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Das Problem der Forschung besteht darin, zu zeigen, wie die 3D-Geometrie, insbesondere die Berechnung des Volumens, übersehen und in eine tiefgründige arithmetische oder algebraische Berechnung umgewandelt wurde, die aus dem Kontext gerissen ist. Insbesondere sind die intuitivsten Begriffe des Konzepts, wie 3D-Darstellungen, Form, Größe und Perspektive, nicht bekannt, und die Entwicklung dieses Themas im Laufe der Geschichte wird nicht berücksichtigt. Um sicherzustellen, dass die Volumenberechnung nicht linear verläuft und im Leben der Schülerinnen und Schüler Bedeutung erlangt, ist es…mehr

Produktbeschreibung
Das Problem der Forschung besteht darin, zu zeigen, wie die 3D-Geometrie, insbesondere die Berechnung des Volumens, übersehen und in eine tiefgründige arithmetische oder algebraische Berechnung umgewandelt wurde, die aus dem Kontext gerissen ist. Insbesondere sind die intuitivsten Begriffe des Konzepts, wie 3D-Darstellungen, Form, Größe und Perspektive, nicht bekannt, und die Entwicklung dieses Themas im Laufe der Geschichte wird nicht berücksichtigt. Um sicherzustellen, dass die Volumenberechnung nicht linear verläuft und im Leben der Schülerinnen und Schüler Bedeutung erlangt, ist es notwendig, auf der Grundlage von Schätzungen und Messungen zu arbeiten, was nicht einfach ist, da dieser Inhalt an sich seine eigenen Probleme mit sich bringt (Pizarro, Albarracín & Gorgorió, 2018). Freudenthal (1983) führt eine phänomenologische Analyse des Volumens durch, wobei er verschiedene Aspekte des Volumens in Bezug auf reale Situationen hervorhebt, wie die Manipulation von konkreten Körpern, den Vergleich von Volumina und die Optimierung des Raums. Dies impliziert, dass es bei der Berechnung und dem Verständnis von Volumen nicht nur um den Erwerb räumlicher Fähigkeiten geht, sondern auch um die Arbeit mit Mess- und Schätzprozessen.
Autorenporträt
Jorge Antonio Astudillo Ugalde, UNIVERSITÄT SANTIAGO DE CHILE, Master in Mathematikpädagogik, Abteilung für Mathematik und Informatik.