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Fast jedes zehnte Kind oder Jugendlicher weist laut aktuellen Zahlen eine Störung des Sozialverhaltens auf. Betroffene zeichnen sich durch delinquentes, dissoziales und aggressives Verhalten aus. Das frühe Auftreten entsprechender Symptome führt zu einem höheren Risiko, im Erwachsenenalter gewalttätig und kriminell zu werden, sowie unter weiteren psychischen Krankheiten zu leiden. Dies verursacht auch erhebliche gesellschaftliche Probleme. Kosten für Strafverfolgung und Behandlung können pro Fall in Millionenhöhe entstehen. Wirksame Präventionsmaßnahmen dienen dem frühzeitigen Vorbeugen…mehr

Produktbeschreibung
Fast jedes zehnte Kind oder Jugendlicher weist laut aktuellen Zahlen eine Störung des Sozialverhaltens auf. Betroffene zeichnen sich durch delinquentes, dissoziales und aggressives Verhalten aus. Das frühe Auftreten entsprechender Symptome führt zu einem höheren Risiko, im Erwachsenenalter gewalttätig und kriminell zu werden, sowie unter weiteren psychischen Krankheiten zu leiden. Dies verursacht auch erhebliche gesellschaftliche Probleme. Kosten für Strafverfolgung und Behandlung können pro Fall in Millionenhöhe entstehen. Wirksame Präventionsmaßnahmen dienen dem frühzeitigen Vorbeugen entsprechender Verhaltensweisen sowie einem verbesserten Störungsverlauf.
Das Resilienzkonzept bietet zur Prävention der Störung des Sozialverhaltens konkrete methodenorientierte Ansatzpunkte. Resilienzförderung auf der individuellen Ebene und Resilienzförderung auf der Beziehungsebene sind die zwei Fördermöglichkeiten, die in diesem Buch explizit herausgearbeitet werden. Dabei werden ebenfalls Vergleiche zu bereits in der Praxis bestehenden Präventionsprogrammen vorgestellt.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Angela Schickler ist Gesundheits- und Kindheitspädagogin. Im Rahmen ihres Bachelorstudiums Gesundheitspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg befasste sie sich umfangreich mit Themen der Präventionsforschung. Derzeit ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg tätig.