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Die Debatte um die Rückgabe von Kulturgütern an ehemalige Kolonialgebiete ist hoch aktuell und zugleich viel älter als den meisten bekannt. Im vorliegenden Band beleuchten Autor_innen aus Ländern des Globalen Südens und Nordens die lange Geschichte der Forderungen nach der Rückgabe von Kulturgütern und menschlichen Überresten aus kolonisierten Ländern. Sie zeichnen oft jahrzehntelange Auseinandersetzungen über Restitutionen nach, spüren verdeckte Hinweise auf Gewalt der ehemaligen Kolonialmächte in den Archiven auf und diskutieren, was die "Heimkehr" menschlicher Gebeine für Gesellschaften bedeuten kann. …mehr

Produktbeschreibung
Die Debatte um die Rückgabe von Kulturgütern an ehemalige Kolonialgebiete ist hoch aktuell und zugleich viel älter als den meisten bekannt. Im vorliegenden Band beleuchten Autor_innen aus Ländern des Globalen Südens und Nordens die lange Geschichte der Forderungen nach der Rückgabe von Kulturgütern und menschlichen Überresten aus kolonisierten Ländern. Sie zeichnen oft jahrzehntelange Auseinandersetzungen über Restitutionen nach, spüren verdeckte Hinweise auf Gewalt der ehemaligen Kolonialmächte in den Archiven auf und diskutieren, was die "Heimkehr" menschlicher Gebeine für Gesellschaften bedeuten kann.

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Autorenporträt
Larissa Förster, Jan Hüsgen, Sarah Fründt, Deutsches Zentrum Kulturgutverluste Magdeburg