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Woher komme ich? Wohin gehe ich? Hat die Welt eine Zukunft? Was macht mein Leben glücklich und sinnvoll? Gibt es einen Gott und somit einen letzten Sinn? Kann ich diesen Gott erfahren? Diese Fragen beschäftigen nach wie vor viele Menschen. Allerdings erwarten sie in der Regel keine Antwort von der Kirche.Liegt es daran, dass die Kirche mit unverständlich gewordenen Glaubensmodellen arbeitet und eine Sprache verwendet, die heute inhaltlich und sprachlich nicht mehr verstanden wird? Ist der Glaube der Kirche somit ein Auslaufmodell oder bedarf es eines Updates der Vermittlung von…mehr

Produktbeschreibung
Woher komme ich? Wohin gehe ich? Hat die Welt eine Zukunft? Was macht mein Leben glücklich und sinnvoll? Gibt es einen Gott und somit einen letzten Sinn? Kann ich diesen Gott erfahren? Diese Fragen beschäftigen nach wie vor viele Menschen. Allerdings erwarten sie in der Regel keine Antwort von der Kirche.Liegt es daran, dass die Kirche mit unverständlich gewordenen Glaubensmodellen arbeitet und eine Sprache verwendet, die heute inhaltlich und sprachlich nicht mehr verstanden wird? Ist der Glaube der Kirche somit ein Auslaufmodell oder bedarf es eines Updates der Vermittlung von Glaubensinhalten an die heutige Zeit, um die Verständigung wieder zu ermöglichen?
Autorenporträt
Thomas Raiber, geb. 1955 in Ulm, hat vier Kinder. Mit dem Thema: "Resonatoren im THz-Gebiet" promovierte er. Danach Entwickler bei der Fa. Siemens in Heidenheim. Von dort wechselte er 1989 an die Technische Hochschule Ulm und war Professor für Physik. bis zu seiner Emeritierung leitete er das Institut Strahlenmesstechnik. Dazu gehörte auch der Kernreaktor SUR100. Seit 1988 ist er ständiger Diakon und arbeitet ehrenamtlich in der Kirchengemeinde St. Martin in Ulm-Wiblingen mit. Er ist Mitglied im Rat der Diakone, im Priesterrat und im Diözesanrat der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Dass junge Menschen meist keine Antwort auf ihre Glaubensfragen bei der Kirche finden, dies beschäftigt ihn seit Jahren. Gleichzeitig bemerkt er, dass viele außerhalb der Kirche Gott sehr nahe sind. I