Markus Mühling stellt die These auf, dass das dreieinige Leben keine Ausnahme, sondern die Bedingung der Möglichkeit der Ontologie darstellt. Unter Zuhilfenahme erkenntnistheoretischer Überlegungen entwirft er so seine Theorie der Offenbarung als Wahrnehmung. Zudem macht Mühling deutlich, dass die Theologie gut daran tut, naturwissenschaftliche Theorien zur Beantwortung ihrer drängendsten Fragen zu berücksichtigen. Denn wie sich zeigt, lassen sich theologische Probleme unter Berücksichtigung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Erkenntnisse besser lösen. Gleichsam weist Mühling darauf hin, dass auch die Naturwissenschaften etwas von der Theologie lernen können.
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