Die Hausfrau nebenan will es, und die Ghettokids in den Banlieues und in Kreuzberg wollen es. Die Armen in den Ramschläden wollen es, und die Hungrigen in der Schlange vor den Tafeln auch. Der Erwerbslose inmitten seiner erwerbstätigen Nachbarn will es und auch der Zugewanderte bei der Wohnungssuche: Respekt. - Renan Demirkan formuliert ein mitreißendes und bewegendes Manifest: Respekt ist das Sigel der Humanität, ein ethischer Imperativ, das verbindende Prinzip in jeder Verschiedenheit und ein Versprechen für den Frieden. Und: Respekt ist Ausdruck unseres Heimwehs nach Menschlichkeit.
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RBB Radio Berlin Brandenburg Renan Demirkan "geht es nicht nur um die Ausgrenzung von Migranten, sondern auch von Armen, Bildungsverlierern, alleinerziehenden Müttern und alten Menschen". Die Tageszeitung taz Domradio
Renan Demirkan "geht es nicht nur um die Ausgrenzung von Migranten, sondern auch von Armen, Bildungsverlierern, alleinerziehenden Müttern und alten Menschen". Die Tageszeitung taz 20111007