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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Übergang zur Elternschaft war in den letzten Jahrzehnten Austragungsort zahlreicher gesellschaftlicher Diskussionen und Transformationen. Die Ungleichheit zwischen Mann und Frau, die Konstitution dieser beiden Geschlechter und sich verändernde Konzepte von Lebensverläufen manifestieren sich hier und sind anhand dieser Phase verhandelbar. Den Eltern, insbesondere den werdenden Müttern, werden enorme Veränderungen ihres…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Übergang zur Elternschaft war in den letzten Jahrzehnten Austragungsort zahlreicher gesellschaftlicher Diskussionen und Transformationen. Die Ungleichheit zwischen Mann und Frau, die Konstitution dieser beiden Geschlechter und sich verändernde Konzepte von Lebensverläufen manifestieren sich hier und sind anhand dieser Phase verhandelbar. Den Eltern, insbesondere den werdenden Müttern, werden enorme Veränderungen ihres Charakters, ihrer Ziele, Interessen und Werte zugewiesen und sie sollen diesen Übergang als die wichtigste Transitionsphase ihres Lebens bezeichnen. Der Übergang von Frau oder Mann zu Mutter oder Vater wird als selbstverständlich angesehen. Die Transformation scheint nach einer Geburt automatisch vollzogen zu sein.