Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Informatik - Programmierung, Note: 1,0, Fachhochschule Oberösterreich Standort Hagenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Kein Kommunikationsmedium wächst so schnell wie das Internet. Entsprechend rasant wächst auch die Anzahl an unterschiedlichen webtauglichen Devices. Dazu zählen Desktop Computer und Tablets gleichermaßen wie Autos, Smartfridges und viele weitere Geräte. Webentwickler stehen nun vor der Herausforderung, Responsive Web Applications zu erstellen, die auf allen verfügbaren Geräten funktionieren und angepasst dargestellt werden. Die erfolgreiche Entwicklung von reagierenden Webanwendungen verlangt Denkmuster, die von gleichbleibenden Geräteeigenschaften gelöst sind. Entwickler sollten bereits bei der Konzeption vom kleinsten gemeinsamen Nenner ausgehen. Der Fokus auf die relevantesten Inhalte erleichtert die Umsetzung für Devices mit kleinen Displays. Gleichzeitig erscheint die Anwendung durch dieses Vorgehen auf Geräten mit größeren Displays aufgeräumt reduziert und wertet das Nutzererlebnis durch bessere Performance auf. Die Flexibilität einer Anwendung wächst mit der Reduktion der in der Entwicklung getroffenen Vorannahmen über den Nutzungskontext. Abhängig vom verwendeten Gerät sollen Responsive Web Applications anstreben, die gewünschten Inhalte optimal zu präsentieren, um so ein bestmögliches Nutzererlebnis zu bieten. In dieser Arbeit werden der Entwicklungsprozess einer reagierenden Webanwendung sowie auftretende Probleme und Lösungen veranschaulicht.
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