Eine zentrale Rolle in der Therapie spielen die Ressourcen der Klienten, die zur Lösungsfindung und zum Aufbau von Zuversicht beitragen.Dieses Kartenset besteht aus 116 verschiedenen Ressourcen oder besonderen Eigenschaften, aus denen die Klienten diejenigen auswählen, die zur Lösung ihrer spezifischen Problemlage hilfreich sind.Diese unkomplizierte und direkte Form der therapeutischen Ressourcenaktivierung kann als »Spiel« für Kinder und Familien aufbereitet werden oder ist als Therapieinstrument für Erwachsene einsetzbar.Die Psychotherapie hat sich in den letzten Jahren immer deutlicher weg von der Problem- und hin zur Lösungsorientierung bewegt. Auch das vorliegende Kartenset will dazu beitragen, in der Therapie auf Ressourcen zu fokussieren: Anhand der Karten wählen die Klienten die Ressourcen aus, die sie für die Lösung ihres Problems am wichtigsten halten (z. B. »Zuneigung zeigen«, »Verantwortung übernehmen«, »Mut zu Neuem«). Die ausgewählten Karten werden dann im Hinblick auf die Zielfindung priorisiert und gemeinsam besprochen. Unterschiedliche Farben der Karten ermöglichen dabei eine schnelle, klare Übersicht, welche Art von Ressourcen (Emotionen, Kreativität, Ausdauer etc.) in der jeweiligen Situation zentral ist. Dank der jahrelangen therapeutischen Erfahrung des Autors erfasst das Set eine ungemeine Vielfalt an Ressourcen.
»In der Schachtel selbst sind die Karten gut aufzubewahren und ein Booklet zeigt noch verschiedene Handlungsmöglichkeiten auf. So hat man ein ansprechendes, leicht einsetzbares Material zur Unterstützung der Beratung und Therapie zur Hand! Empfehlenswert für Sozialarbeitende, Psychologen/-innen und Therapeuten/-innen!«Detlef Rüsch, Dipl. Soz. päd., systemischer Familientherapeut »Die Kartensammlung und das beiliegende Heftchen sind professionell aufbereitet, sofort und ohne großen Vorbereitungsaufwand einsatzbereit. Der Einsatz ist in vielfältigen Kontexten von Bildungs-, Beratungs- und Therapiesettings denkbar und sicherlich hilfreich. Empfehlenswert!« Elisabeth Vanderheiden, socialnet.de, 3.11.2015