Das Zürcher Ressourcen Modell (ZRM) ist eine erprobte Methode zur gezielten Entwicklung von Handlungsspielräumen.
Das vorliegende Trainings-Tool im Zweierpack`: das Manual mit einem Theorie- sowie einem Praxis-Teil und die ZRM-Bildkartei, wurde vor allem für Profis entwickelt. Während das Manual für den Einsatz der Bildkartei im Sinne des Zürcher Ressourcen Modells gedacht ist, lässt sich die Bildkartei natürlich auch in anderen Zusammenhängen verwenden.
Eine Besonderheit des Zürcher Ressourcen Modells liegt darin, dass neben bewussten Motiven auch weniger bewusste oder unbewusste Bedürfnisse miteinbezogen werden. Dafür wurde ein neues Verfahren entwickelt, um Ressourcen zu aktivieren. Dabei wählen die Teilnehmenden Bilder aus, die in einem anschließenden Schritt, im so genannten Ideenkorb`, ausgewertet werden.
Die ZRM-Bildkartei beinhaltet ausschließlich Bilder, die starke positive Gefühle auszulösen vermögen. Das Manual stellt eine Fülle von neu entwickelten Techniken vor, wiemit der Bildkartei bei unterschiedlichen Aufgabenstellungen und in unterschiedlichen Arbeitssettings vorgegangen werden kann. Der Theorieteil begründet das Vorgehen und beleuchtet den neuro- und motivationstheoretischen Hintergrund.
Das vorliegende Trainings-Tool im Zweierpack`: das Manual mit einem Theorie- sowie einem Praxis-Teil und die ZRM-Bildkartei, wurde vor allem für Profis entwickelt. Während das Manual für den Einsatz der Bildkartei im Sinne des Zürcher Ressourcen Modells gedacht ist, lässt sich die Bildkartei natürlich auch in anderen Zusammenhängen verwenden.
Eine Besonderheit des Zürcher Ressourcen Modells liegt darin, dass neben bewussten Motiven auch weniger bewusste oder unbewusste Bedürfnisse miteinbezogen werden. Dafür wurde ein neues Verfahren entwickelt, um Ressourcen zu aktivieren. Dabei wählen die Teilnehmenden Bilder aus, die in einem anschließenden Schritt, im so genannten Ideenkorb`, ausgewertet werden.
Die ZRM-Bildkartei beinhaltet ausschließlich Bilder, die starke positive Gefühle auszulösen vermögen. Das Manual stellt eine Fülle von neu entwickelten Techniken vor, wiemit der Bildkartei bei unterschiedlichen Aufgabenstellungen und in unterschiedlichen Arbeitssettings vorgegangen werden kann. Der Theorieteil begründet das Vorgehen und beleuchtet den neuro- und motivationstheoretischen Hintergrund.