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Die Publikation beleuchtet kritisch die Trias "Erziehung, Bildung und Betreuung". Der Begriff der "Notbetreuung" während der Corona-Pandemie offenbart, wie schnell Kindertageseinrichtungen und schulischer Ganztag auf historisch überholte Pfade ihrer Entwicklung zurückgeführt und von ihren pädagogischen Aufgaben entbunden werden konnten. Gefragt wird danach, wie das in den letzten Jahren errungene Verständnis frühkindlicher Bildung und Erziehung nachhaltig sichtbar gemacht und damit die Bedeutung eines "erweiterten Bildungsverständnisses" in der Gesellschaft verankert werden kann.

Produktbeschreibung
Die Publikation beleuchtet kritisch die Trias "Erziehung, Bildung und Betreuung". Der Begriff der "Notbetreuung" während der Corona-Pandemie offenbart, wie schnell Kindertageseinrichtungen und schulischer Ganztag auf historisch überholte Pfade ihrer Entwicklung zurückgeführt und von ihren pädagogischen Aufgaben entbunden werden konnten. Gefragt wird danach, wie das in den letzten Jahren errungene Verständnis frühkindlicher Bildung und Erziehung nachhaltig sichtbar gemacht und damit die Bedeutung eines "erweiterten Bildungsverständnisses" in der Gesellschaft verankert werden kann.
Rezensionen
»Die Expertise zeigt deutlich auf, dass wir gesellschaftlich einen offeneren Bildungsbegriff und damit erweitertes Bildungsverständnis brauchen, das jedoch nicht beliebig sein darf. Denn nicht nur in den frühpädagogischen Diskursen regt sich Kritik am teilweise zu sehr ökonomisierten und leistungsorientierten Bildungsverständnis, sondern zunehmend auch im schulischen Bereich. Für die FBBE wurde mit der Expertise ein Anfang gesetzt, der ein erweitertes Bildungsverständnis formuliert und zur Diskussion als auch weiteren Forschungsarbeiten einlädt.« Alexandra Großer, socialnet, 30.01.2025