The essays in this collection disclose cultural and political dynamics as they occurred before and in the wake of Yugoslavia's dissolution (1991-92) by analyzing visual data such as film, art, graffiti, street-art, public advertisement, memorials, and monuments. Within the vast field of Balkan Studies such visual materials have rarely been taken for important empirical evidence. Against the still widely held presumption that the cultural production of allegedly "totalitarian" states such as Yugoslavia can be neglected as they were penetrated by state ideology, the contributions offer a corrective image of the complex ideological dynamics and discoursive potentials in various artistic and cultural fields. Phenomena such as "Titostalgia", nationalist mobilization, nation-branding, rewriting of history, inventing of traditions, and symbolic violence that have surfaced in recent years are interpreted in the light of Yugoslavia's legacy.
Contributors include: Zoran Terzic,Elissa Helms, Miklavz Komelj, Nebojsa Jovanovic, Isabel Ströhle, Sezgin Boynik, Gregor Bulc, Davor Beganovic, Robert Alagjozovski, Gal Kirn, Mitja Velikonja, Daniel Suber, and Slobodan Karamanic.
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Contributors include: Zoran Terzic,Elissa Helms, Miklavz Komelj, Nebojsa Jovanovic, Isabel Ströhle, Sezgin Boynik, Gregor Bulc, Davor Beganovic, Robert Alagjozovski, Gal Kirn, Mitja Velikonja, Daniel Suber, and Slobodan Karamanic.
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"Der Sammelband vermag aufschlussreich Einblick in die gegenwärtig vorherrschendende Ausrichtung der Forschung zu Sudeuropa zu geben. Nahezu alle Beitrage des Bandes fordern Argumente der Jugoslawienforschung heraus und bemühen sich dezidiert einen neuen Blick auf die Jugoslawische Gegenwart zu eröffnen."
Miranda Jakisa (Humboldt-Universität) in Zeitschrift für slavische Philologie 69 (2012), p.240
"Daniel Suber und Slobodan Karamanic haben ein überaus anregendes Buch herausgegeben, in dem sie die "visuellen Kulturen" der postjugoslawischen Gesellschaften auf innovative Art und Weise in den Blick nehmen. [...] Es ist auch nicht nötig, unbedingt einen neuen disziplinären Teilbereich zu eröffnen. Wichtig sind vor allem Fortschritte der Forschung. Und genau das geschieht in vorliegendem Buch. Es liefert Themen, Kategorien und Forschungsansätze, die zweifellos nützlich sind. Damit ist es ein wichtiger Beitrag zum besseren Verständnis der postjugoslawischen Gesellschaften."
Stefano Petrungaro (Regensburg) in Südosteuropa 61 (2013), H. 1, S. 146-165
Miranda Jakisa (Humboldt-Universität) in Zeitschrift für slavische Philologie 69 (2012), p.240
"Daniel Suber und Slobodan Karamanic haben ein überaus anregendes Buch herausgegeben, in dem sie die "visuellen Kulturen" der postjugoslawischen Gesellschaften auf innovative Art und Weise in den Blick nehmen. [...] Es ist auch nicht nötig, unbedingt einen neuen disziplinären Teilbereich zu eröffnen. Wichtig sind vor allem Fortschritte der Forschung. Und genau das geschieht in vorliegendem Buch. Es liefert Themen, Kategorien und Forschungsansätze, die zweifellos nützlich sind. Damit ist es ein wichtiger Beitrag zum besseren Verständnis der postjugoslawischen Gesellschaften."
Stefano Petrungaro (Regensburg) in Südosteuropa 61 (2013), H. 1, S. 146-165