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Die Menschheit ist auf dem Weg der Selbstzerstörung, doch nur wenige scheinen sich dessen bewusst zu sein. Diese im Jahr 2120 getroffene Aussage stammt vom Astrophysiker James Hansen. Dem Planeten droht aufgrund tief verwurzelter systemischer Probleme eine Apokalypse. Inkompetente politische Entscheidungen haben zur Zerstörung der Erde geführt. Während Methan produzierende Tiere verschwinden, werden riesige Schutzgebiete von Würmern und anderen Kleinlebewesen heim-gesucht, die den Waldbestand zerstören. Unterdessen steht die schrumpfende menschliche Bevölkerung angesichts grassierender…mehr

Produktbeschreibung
Die Menschheit ist auf dem Weg der Selbstzerstörung, doch nur wenige scheinen sich dessen bewusst zu sein. Diese im Jahr 2120 getroffene Aussage stammt vom Astrophysiker James Hansen. Dem Planeten droht aufgrund tief verwurzelter systemischer Probleme eine Apokalypse. Inkompetente politische Entscheidungen haben zur Zerstörung der Erde geführt. Während Methan produzierende Tiere verschwinden, werden riesige Schutzgebiete von Würmern und anderen Kleinlebewesen heim-gesucht, die den Waldbestand zerstören. Unterdessen steht die schrumpfende menschliche Bevölkerung angesichts grassierender Krankheiten und Epidemien vor großen Herausforderungen. Die Ankunft von Außerirdischen auf der Erde, die eine beeindruckende Intelligenz aufweisen und deren Physiologie der des Menschen verblüffend ähnlich ist, gibt Anlass zur Hoffnung. Hansens Neugier wird durch eine außerirdische Frau geweckt, die beim Ablegen ihres Schutzanzugs ein unerwartet atemberaubendes und verführerisches Aussehen offenbart
Autorenporträt
Wolfgang Berg hat einen kaufmännischen Beruf erlernt. Er wuchs in Burg/Spreewald auf. Die Ehe führte ihn nach Drachhausen, einem Dorf nahe der Lieberoser Heide. Hier lebt er in Familie auf einem Bauernhof. Neben seiner Liebe zur Musik, insbesondere dem Saxofonspiel, widmet er sich jetzt als Rentner dem Schreiben von Büchern. Der Trilogie "Geboren, um zu leben", deren Handlungsort Burg im Spreewald ist, folgt nun mit dem Krimi "Der Tote in der Heide" und dem dazugehörigen Doku-Roman, "Die Brandstifter in der Heide" der Idee von Wildnis in der Lieberoser Heide entlehnte weitere Regionalliteratur.