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Geschrieben und fotografiert für junge und jung gebliebene Verehrer der Natur. Eine Hymne auf unsere Bäume! Das Buch ist zwar nicht ganz ernst gemeint. Der Leser wird aber Humor entdecken, im Text, an einigen Ecken - und Kanten zum Nachdenken hat das Büchlein auch. Die Klimaerwärmung geht vielerorts so manchen Bäumen an den Kragen. Wenn sie schließlich verdorren, kommt Rettermaxe mit Steigeisen und Kettensäge. Um Unheil durch Starkregen, Sturm, Orkan - für die Fußgänger und den rollenden Verkehr auf der Straße sowie die Hausbewohner - gar nicht erst aufkommen zu lassen, wurde er in Oppidum als…mehr

Produktbeschreibung
Geschrieben und fotografiert für junge und jung gebliebene Verehrer der Natur. Eine Hymne auf unsere Bäume! Das Buch ist zwar nicht ganz ernst gemeint. Der Leser wird aber Humor entdecken, im Text, an einigen Ecken - und Kanten zum Nachdenken hat das Büchlein auch. Die Klimaerwärmung geht vielerorts so manchen Bäumen an den Kragen. Wenn sie schließlich verdorren, kommt Rettermaxe mit Steigeisen und Kettensäge. Um Unheil durch Starkregen, Sturm, Orkan - für die Fußgänger und den rollenden Verkehr auf der Straße sowie die Hausbewohner - gar nicht erst aufkommen zu lassen, wurde er in Oppidum als Klettermaxe tätig. Die Tränenkiefer aber bekam ein Denkmal und diesen Lobgesang, was gleichzeitig unsere Dankbarkeit gegenüber der Natur ausdrückt.
Autorenporträt
Dr. med. Ingrid Ursula Stockmann, Jahrgang 1954, wurde in Halle (Saale) geboren. Nach dem Studium der Humanmedizin an der Martin-Luther-Universität in Halle von 1973-1979 arbeitete sie zehn Jahre lang in der Universitäts-Nervenklinik in Halle. Hier erfolgten die Facharztausbildung für Neurologie und Psychiatrie, eine Ausbildung in Intendiert-dynamischer (Gruppen-) Psychotherapie, Einzel- und Gruppengesprächspsychotherapie, für Katathymes Bilderleben, Autogenes Training und verhaltenstherapeutische Methoden sowie die Promotion. Bereits in den 80er Jahren führte sie als erste, dort angestellte Nervenärztin, auf der geschlossenen Frauenstation Bibliotherapie und Gruppen-Gespräche bzw. -Visiten durch, entdeckte bei der Arbeit in der Tages- und Nachtklinik ihre Liebe zur Sozialpsychiatrie und leitete den Patienten-Club der Klinik. 1989/1990 entschloss sie sich zu einem Wechsel zur Kinderpsychiatrie (Stadtkrankenhaus) und zum Sozialpsychiatrischen Dienst (Gesundheitsamt) - in Halle. Zusätzlich zur Arbeit im Amt erhielt sie eine Ermächtigung für Sprechstundentätigkeit, führte dort weiterhin ambulante Gruppenpsychotherapien (einschließlich Bibliotherapie) durch und gründete einen neuen Patientenclub. 1993-2020 arbeitete Dr. Stockmann als nieder-gelassene Nervenärztin mit Schwerpunkt Psychotherapie in Halle. Sie schloss die umfangreiche psychotherapeutische Ausbildung in Tiefenpsychologisch fundierter Einzelpsychotherapie und weiteren Therapiemethoden ab. Sie gab ihr erstes Buch "Wenn Verwandte über das Leben und die Liebe s(p)innen", eine Familien-Anthologie, im Dezember 2011, heraus. Mit ihrer Mutter, Margot Skorupa, schrieb sie das Buch "Auf Nilpferde hört man nicht" (Lyrik und Prosa). Trotz ihrer voll ausgelasteten psychotherapeutischen Arztpraxis veröffentlichte sie insgesamt zwölf Bücher, die über den BoD Norderstedt und den Projekte Verlag Cornelius veröffentlicht und von ihrem Sohn Bernd Stockmann bearbeitet sowie gestaltet wurden. Inzwischen unterstützt Dr. Stockmann den Stockwärter Verlag ihres Sohnes Bernd, war eine der Herausgeber/innen des Lyrikbandes "Es war einmal im Zschopautal" und ließ bei ihm bereits mehrere selbst illustrierte Jugendbücher (Geschichten und gereimte Geschichten) veröffentlichen: "Puppe Elke Doll", "Ein Pechvogel namens Bruno", "Ein Hut geht auf die Reise", "Ria und die unsichtbaren Pferde". Ihr Herz gilt der Literatur (für Jung und Alt), fachlichen und wissenschaftlichen Themen.