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Im Mittelpunkt des Sammelbandes steht der »Staatsbürger in Uniform« und gleichzeitig die Sorge um diese Institution. Die Sorge gilt dem Inbegriff für eine zivil-militärische Kultur, die in der Bundesrepublik Deutschland und in den Vereinigten Staaten dazu beigetragen hat, die Streitkräfte in der Demokratie zu verankern. Die einzelnen Beiträge analysieren aus unterschiedlicher Perspektive, dabei mit einem besonderen Augenmerk auf die Traditionsproblematik, welchen Anfechtungen diese Kultur und ein entsprechendes soldatisches Selbstverständnis diesseits und jenseits des Atlantiks ausgesetzt…mehr

Produktbeschreibung
Im Mittelpunkt des Sammelbandes steht der »Staatsbürger in Uniform« und gleichzeitig die Sorge um diese Institution. Die Sorge gilt dem Inbegriff für eine zivil-militärische Kultur, die in der Bundesrepublik Deutschland und in den Vereinigten Staaten dazu beigetragen hat, die Streitkräfte in der Demokratie zu verankern. Die einzelnen Beiträge analysieren aus unterschiedlicher Perspektive, dabei mit einem besonderen Augenmerk auf die Traditionsproblematik, welchen Anfechtungen diese Kultur und ein entsprechendes soldatisches Selbstverständnis diesseits und jenseits des Atlantiks ausgesetzt waren. Sie zeigen, wie beides unter den Bedingungen der »neuen Kriege« der letzten Jahrzehnte, mit ihren erheblichen innenpolitischen Rückwirkungen, Schaden nimmt - zum Schaden für die Demokratie insgesamt. Die Analyse beruht auf der langjährigen und intimen Kenntnis der Autoren von den politisch-militärischen Verhältnissen in Deutschland wie in den Vereinigten Staaten.
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Autorenporträt
Prof. Dr. Donald Abenheim ist Professor an der Naval Postgraduate School in Monterey, CA. Seine Forschungsschwerpunkte sind deutsche und österreichische Militärgeschichte sowie Verteidigungspolitik und Streitkräfte in der Demokratie.