Nicht erst seit Ausbruch der Corona-Pandemie scheinen Bargeldzahlungen die Wurzel allen Übels zu sein. Unter dem Deckmantel der Kriminalitätsbekämpfung drängt die EU-Kommission auf eine europaweite Bargeldobergrenze. Deutsche Politiker überbieten sich mit immer neuen Forderungen bis hin zu Limits von maximal 10.000 Euro. Dass der Zwang zum digitalen Bezahlen am Ende gar nicht zu weniger Kriminalität führt, scheint die Gegner des Bargelds gar nicht zu interessieren, obgleich genau das oftmals ihr einziges Argument bleibt. Steht letztlich sogar die Abschaffung unseres Bargeldes auf dem Plan? Das wäre fatal, denn sicheres, allgemein verfügbares, anonymes, kostenfreies und stabiles Geld ist eine der zentralen Säulen unserer freiheitlichen Wirtschaftsordnung.
Schon eine deutliche Begrenzung von Bargeldzahlungen ermöglicht den Kontrollstaat. Jeder kann durch den Staat nach Belieben diszipliniert werden. Ohne Bargeld gibt es keine wirkliche Freiheit und bankrotte westliche Industrienationen können leichter eine Währungsreform durchsetzen und sich auf Kosten der Bürger entschulden. Prof. Dr. Max Otte, profilierter Finanzmarktexperte und mehrfacher Bestsellerautor, erklärt in seiner Streitschrift, warum jeder gegen das drohende Bargeldverbot kämpfen muss und was jeder persönlich tun kann.
Schon eine deutliche Begrenzung von Bargeldzahlungen ermöglicht den Kontrollstaat. Jeder kann durch den Staat nach Belieben diszipliniert werden. Ohne Bargeld gibt es keine wirkliche Freiheit und bankrotte westliche Industrienationen können leichter eine Währungsreform durchsetzen und sich auf Kosten der Bürger entschulden. Prof. Dr. Max Otte, profilierter Finanzmarktexperte und mehrfacher Bestsellerautor, erklärt in seiner Streitschrift, warum jeder gegen das drohende Bargeldverbot kämpfen muss und was jeder persönlich tun kann.