Die Abwracker machen weiter
Wie die Deutschen über den Tisch gezogen werden
Kaum führt die Wall Street den ersten Angriff auf die europäische Währung, steht Griechenland vor dem Bankrott, geraten Spanien, Portugal und jetzt Irland ins Wanken, und unvorstellbare 860 Milliarden Euro müssen
bereitgestellt werden, um das schlimmste zu verhindern.
Hans-Olaf Henkel warnt: Die Sicherungen sind…mehrDie Abwracker machen weiter
Wie die Deutschen über den Tisch gezogen werden
Kaum führt die Wall Street den ersten Angriff auf die europäische Währung, steht Griechenland vor dem Bankrott, geraten Spanien, Portugal und jetzt Irland ins Wanken, und unvorstellbare 860 Milliarden Euro müssen bereitgestellt werden, um das schlimmste zu verhindern.
Hans-Olaf Henkel warnt: Die Sicherungen sind durchgebrannt. Die Politik treibt den Euro in den Abgrund. Die Abwracker machen weiter. In „Rettet unser Geld! Deutschland wird ausverkauft. Wie der Euro-Betrug unseren Wohlstand gefährdet“ deckt Hans-Olaf Henkel auf, wer uns betrügt und warum.
„Ich bekenne mich schuldig!“ sagt Henkel. Schuldig, die Auswirkungen der Euroeinführung nicht erkannt und ihr zugestimmt zu haben. Heute ist er einer der schärfsten Kritiker der europäischen Gemeinschaftswährung und spricht sich für die Besinnung auf unsere Wirtschaftskraft aus: Die D-Mark. Schonungslos nennt Henkel die Gefahren, die der Euro für die Zukunft bringen wird. Mit Schlagwörtern wie Putsch, Untreue und Betrug entlarvt der die Versprechen und Argumente der Politik und liefert gleichzeitig konkrete Vorschläge, wie wir die nächste Krise verhindern können.
Henkel sagt, wer uns betrügt und warum – vor allem aber: Er sagt ganz konkret, wie wir unseren Wohlstand retten können.
Hans-Olaf Henkel, Jahrgang 1940, war Chef der IBM Deutschland, Präsident des BDI und der Leibniz-Gemeinschaft. Seine Bücher wurden mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Europäischen Buchpreis „Corine“. Er ist Mitglied in sieben Aufsichtsräten und lehrt als Honorarprofessor an der Universität Mannheim „Internationales Management in einer globalisierten Welt“.