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Es steht außer Frage, dass sich ein auftretender Großunfall nur mit entsprechenden rettungsdienstlichen Strukturen positiv abwickeln lässt. Ziel ist es, das vor Ort herrschende Chaos nicht in die Krankenhäuser zu verlagern, sondern durch eine strukturierte und besonnene Vorgehensweise entsprechend zu bewältigen. Diese Strukturen sind bei allen Rettungsdiensten ein bewährter Bestandteil ihrer täglichen Einsätze. Wie sieht dies aber nun bei einem internationalen Stahlkonzern wie der voestalpine in Linz/Österreich aus? Gibt es für einen der größten Arbeitgeber in der Region dafür gesetzliche…mehr

Produktbeschreibung
Es steht außer Frage, dass sich ein auftretender Großunfall nur mit entsprechenden rettungsdienstlichen Strukturen positiv abwickeln lässt. Ziel ist es, das vor Ort herrschende Chaos nicht in die Krankenhäuser zu verlagern, sondern durch eine strukturierte und besonnene Vorgehensweise entsprechend zu bewältigen. Diese Strukturen sind bei allen Rettungsdiensten ein bewährter Bestandteil ihrer täglichen Einsätze. Wie sieht dies aber nun bei einem internationalen Stahlkonzern wie der voestalpine in Linz/Österreich aus? Gibt es für einen der größten Arbeitgeber in der Region dafür gesetzliche Vorschriften? Mit über 10.000 Mitarbeitern am Standort Linz ist sich das Unternehmen dieser Verantwortung bewusst und leistet sich daher ein entsprechendes System. Wie dieses aussieht und auf welche externen Strukturen die Betriebsrettung der voestalpine im Bedarfsfall zurückgreift, wird in diesem Buch aufgezeigt.
Autorenporträt
Seit 1986 im Rettungsdienst tätig und seit 1990 beruflich als Notfallsanitäter bei der Betriebsrettung der voestalpine in Linz/Österreich beschäftigt. Abschluss der Universitätslehrgänge "Management im Gesundheitswesen mit der Vertiefung Rettungsdienstmanagement" 2013 und "Management im Gesundheitswesen - MBA" 2014 an der Donau Universität Krems.