Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es Möglichkeiten und Maßstäbe aufzuzeigen, Reverse Floater sachgerecht zu bewerten und einzusetzen.
Dazu erfolgt als erstes eine Definition, der sich die Erörterung der Strukturmerkmale sowie eine Darstellung der Marktstruktur und des Kursverhaltens anschließt.
Darauf aufbauend folgt dann die Quantifizierung der Kursrisiken. Dabei wird auf Konzepte der Bond Analyse zurückgegriffen und die Gesamtkonstruktion in ihre Komponenten zerlegt, bevor die elementaren Zinsinstrumente näher betrachtet werden. Mit der Duration und der Modified Duration werden Maße zur Beurteilung der Kurssensitivität vorgestellt und Formeln zur Berechnung dieser Kennzahlen bei Reverse Floatern daraus abgeleitet. Desweiteren werden auch Maßstäbe und Verfahren aus der Optionspreistheorie herangezogen. Damit wird gleichzeitig die Grundlage für die spätere Bewertung geschaffen auf die im folgenden Abschnitt eingegangen wird.
Im Rahmen der Bewertung wird zunächst der Gleichgewichtspreis hergeleitet, wobei Emittentenseite und Anlegerseite getrennt voneinander betrachtet werden. Im weiteren Verlauf wird dann gezeigt, wie sich die Rendite eines Reverse Floaters bestimmen läßt bzw. welche weiteren Kriterien und Maßstäbe im Zusammenhang mit diesen Papieren von Bedeutung sind.
Die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten von Reverse Floatern werden in Abschnitt fünf diskutiert. Hierbei wird zwischen Rentabilitätsgesichtspunkten und Risikopolitischen Aspekten unterschieden.
Im abschließenden sechsten Abschnitt wird dann eine Zusammenfassung der Ergebnisse und ein Ausblick präsentiert.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisII
AbkürzungsverzeichnisIII
1.Einleitung1
1.1Problemstellung1
1.2Vorgehensweise2
2.Die Charakterisierung von Reverse Floatern3
2.1Begriffliche Abgrenzung3
2.2Ausgestaltung und Funktionsweise3
2.3Marktstruktur6
2.4Kurssensitivität7
3.Analyse des Kursriskos9
3.1Das Duplizierungsprinzip9
3.2Das "Stripping" eines Reverse Floaters11
3.3Analyse der elementaren Zinsinstrumente15
3.3.1Das Durationskonzept15
3.3.2Der Cap20
4.Bewertung von Reverse Floatern23
4.1Ermittlung des Gleichgewichtspreises23
4.1.1Die Emittentenseite23
4.1.2Die Anlegerseite27
4.2Die Rendite eines Reverse Floaters28
4.2.1Die synthetische Festposition29
4.2.2Die synthetisch variable Zinsposition30
5.Einsatzmöglichkeiten von Reverse Floatern32
5.1Rentabilitätsgesichtspunkte32
5.2Risikopolitische Aspekte34
6.Zusammenfassung und Ausblick36
AnhangIV
A.1Herleitung der DurationIV
A.2Black s Modell für Caps/FloorsV
LiteraturverzeichnisVII
VersicherungXII
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es Möglichkeiten und Maßstäbe aufzuzeigen, Reverse Floater sachgerecht zu bewerten und einzusetzen.
Dazu erfolgt als erstes eine Definition, der sich die Erörterung der Strukturmerkmale sowie eine Darstellung der Marktstruktur und des Kursverhaltens anschließt.
Darauf aufbauend folgt dann die Quantifizierung der Kursrisiken. Dabei wird auf Konzepte der Bond Analyse zurückgegriffen und die Gesamtkonstruktion in ihre Komponenten zerlegt, bevor die elementaren Zinsinstrumente näher betrachtet werden. Mit der Duration und der Modified Duration werden Maße zur Beurteilung der Kurssensitivität vorgestellt und Formeln zur Berechnung dieser Kennzahlen bei Reverse Floatern daraus abgeleitet. Desweiteren werden auch Maßstäbe und Verfahren aus der Optionspreistheorie herangezogen. Damit wird gleichzeitig die Grundlage für die spätere Bewertung geschaffen auf die im folgenden Abschnitt eingegangen wird.
Im Rahmen der Bewertung wird zunächst der Gleichgewichtspreis hergeleitet, wobei Emittentenseite und Anlegerseite getrennt voneinander betrachtet werden. Im weiteren Verlauf wird dann gezeigt, wie sich die Rendite eines Reverse Floaters bestimmen läßt bzw. welche weiteren Kriterien und Maßstäbe im Zusammenhang mit diesen Papieren von Bedeutung sind.
Die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten von Reverse Floatern werden in Abschnitt fünf diskutiert. Hierbei wird zwischen Rentabilitätsgesichtspunkten und Risikopolitischen Aspekten unterschieden.
Im abschließenden sechsten Abschnitt wird dann eine Zusammenfassung der Ergebnisse und ein Ausblick präsentiert.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisII
AbkürzungsverzeichnisIII
1.Einleitung1
1.1Problemstellung1
1.2Vorgehensweise2
2.Die Charakterisierung von Reverse Floatern3
2.1Begriffliche Abgrenzung3
2.2Ausgestaltung und Funktionsweise3
2.3Marktstruktur6
2.4Kurssensitivität7
3.Analyse des Kursriskos9
3.1Das Duplizierungsprinzip9
3.2Das "Stripping" eines Reverse Floaters11
3.3Analyse der elementaren Zinsinstrumente15
3.3.1Das Durationskonzept15
3.3.2Der Cap20
4.Bewertung von Reverse Floatern23
4.1Ermittlung des Gleichgewichtspreises23
4.1.1Die Emittentenseite23
4.1.2Die Anlegerseite27
4.2Die Rendite eines Reverse Floaters28
4.2.1Die synthetische Festposition29
4.2.2Die synthetisch variable Zinsposition30
5.Einsatzmöglichkeiten von Reverse Floatern32
5.1Rentabilitätsgesichtspunkte32
5.2Risikopolitische Aspekte34
6.Zusammenfassung und Ausblick36
AnhangIV
A.1Herleitung der DurationIV
A.2Black s Modell für Caps/FloorsV
LiteraturverzeichnisVII
VersicherungXII
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