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Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Betrachtung der realen Bruttoinlandsprodukte im europäischen Vergleich bescheinigt Deutschland ein geringes wirtschaftliches Wachstum in den letzten fünfzehn Jahren. Dies lässt auf eine problematische Anpassung deutscher Unternehmen auf globale Marktanforderungen schließen. Eine Untersuchung der Firmen, die sich im globalen Wettbewerb bewegen, ist daher angebracht. Ihnen wird in der Literatur eine transnationale Strategie…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Betrachtung der realen Bruttoinlandsprodukte im europäischen Vergleich bescheinigt Deutschland ein geringes wirtschaftliches Wachstum in den letzten fünfzehn Jahren. Dies lässt auf eine problematische Anpassung deutscher Unternehmen auf globale Marktanforderungen schließen. Eine Untersuchung der Firmen, die sich im globalen Wettbewerb bewegen, ist daher angebracht. Ihnen wird in der Literatur eine transnationale Strategie empfohlen, um sich in globalen Industrien zu behaupten. Ein Charakteristikum dieser Unternehmen ist der intraorganisationale Austausch zwischen der Zentrale und den Niederlassungen. In diesem Kontext wird in dieser Arbeit auf Letztere als Quelle von Konzepten, die für das gesamte Unternehmen zu einem Wettbewerbsvorteil führen können, hingewiesen. Insbesondere das Personalwesen ist aufgrund des direkten Einflusses auf die Mitarbeiter von hoher Bedeutung. Die Übertragung von Konzepten aus den Niederlassungen in die Zentrale wird in der Literatur als Reversive Diffusion bezeichnet. Diesen Mechanismus genauer betrachtend, werden firmenspezifische, praktikspezifische und kontextspezifische Faktoren, die Reversive Diffusion unterstützen, in dieser Arbeit herausgearbeitet. Im Rahmen einer Kontextfaktorenanalyse findet die Anwendung auf deutsche Unternehmen und ihre englischen Niederlassungen statt. Hierbei wird das deutsche National Business System als reguliert und langfristig beschrieben. Das deutsche Personalwesen wird als bürokratisch, reaktiv und beratend dem strategischen und individualistischen angelsächsischen Human Resource Management gegenübergestellt. Eine kulturelle Analyse beider Länder stellt eine zumeist große Ähnlichkeit heraus, erklärt aber auch die massiven Unterschiede im National Business System und Human Resource Managem