25 Jahre Mauerfall im November 2014.
Manchmal genügt ein einziges Jahr, um die Welt zu verändern. Als die Menschen in Ostdeutschland im Herbst 1989 ihren Aufbruch zur Demokratie wagen, bringen sie unüberwindbar scheinende Verhältnisse ins Tanzen und Mauern zu Fall. Renommierte Historiker geben ein eindringliches Bild von dieser Umwälzung in Deutschland und rufen dabei die historische Dramatik dieser Monate in die Erinnerung zurück.
Manchmal genügt ein einziges Jahr, um die Welt zu verändern. Als die Menschen in Ostdeutschland im Herbst 1989 ihren Aufbruch zur Demokratie wagen, bringen sie unüberwindbar scheinende Verhältnisse ins Tanzen und Mauern zu Fall. Renommierte Historiker geben ein eindringliches Bild von dieser Umwälzung in Deutschland und rufen dabei die historische Dramatik dieser Monate in die Erinnerung zurück.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensent Rainer Blasius scheint den über dreißig Beiträgen in diesem von Klaus-Dietmar Henke herausgegebenen Sammelband nicht viel hinzuzufügen zu haben. Seine Besprechung resümiert vor allem Texte von Richard Schröder (gegen Ostalgiker) Erhart Neubert (über Bärbel Bohley) und Henke, dessen Deutlichkeit bei der Darstellung der entscheidenden Faktoren für die Ereignisse zwischen Sommer 1989 und Herbst 1990 er zu schätzen weiß. Aufs Ganze gesehen stellt der Rezensent fest, das der Band sich nicht nur "exzellent" allen Facetten des Aufbruchs in der DDR und der Reaktionen der BRD und der anderen Mächte widmet, sondern auch die tragende Rolle der "demokratischen DDR", das heißt des ostdeutschen Volksprotests bei Revolution und Vereinigung unterstreicht.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
"Interessante neue Facetten der Abläufe, Hintergründe und Auswirkungen des Epochenjahres werden mitgeteilt."
arte.tv/de 07.10.2009
arte.tv/de 07.10.2009