Steht die Supernova kurz bevor? Ist Kantinenreis ein depri mierendes Essen? Und warum finden wir eigentlich Wasser so schön? Zwei Personen erheben ihren Smalltalk wie aus dem Nichts zum Rededuell. Sie befeuern sich mit Fragen und Antworten, treiben sich gegenseitig in die Enge und winden sich wieder heraus. Über Höhlenmalerei sprechen sie, über Modelleisenbahnen, die Evolution, die Zickigkeit der Frauen, Männerhandtaschen und über die Schuldgefühle der Menschheit. Kein Thema ist zu klein, keins zu groß. Sie behakeln sich mit Finten und Finessen. Mit Witz und Albernheiten. Mit plötzlicher…mehr
Steht die Supernova kurz bevor? Ist Kantinenreis ein depri mierendes Essen? Und warum finden wir eigentlich Wasser so schön? Zwei Personen erheben ihren Smalltalk wie aus dem Nichts zum Rededuell. Sie befeuern sich mit Fragen und Antworten, treiben sich gegenseitig in die Enge und winden sich wieder heraus. Über Höhlenmalerei sprechen sie, über Modelleisenbahnen, die Evolution, die Zickigkeit der Frauen, Männerhandtaschen und über die Schuldgefühle der Menschheit. Kein Thema ist zu klein, keins zu groß. Sie behakeln sich mit Finten und Finessen. Mit Witz und Albernheiten. Mit plötzlicher Offenheit und zuweilen auch mit unerwarteter Hilfe des Gegenübers.Revolution ist ein Dialogstück, in dem scheinbar nichts passiert - und das dabei auf intelligente Weise vorführt, wie die Welt in unseren Köpfen entsteht und funktioniert. Ein Spiel um Freundschaft, in dem es sich nicht zuletzt um die Kunst dreht, angesichts der Rätselhaftigkeit des Alltags und unserer Existenz Haltung zu bewahren.All das ist kurzweilig, unter haltsam, lehrreich, sehr lustig und eigentlich überhaupt nicht komisch, aber wohl gerade deshalb zum Lachen und Schen kelklopfen. Die Neue Zürcher Zeitung lobt: »... ein attraktives, junges Stück Zeitdiagnostik.«
NiLS MoHL,lebt als freier Schriftsteller in seiner Geburtsstadt Hamburg und besitzt einen Wohnwagen auf der Nordseeinsel Amrum. Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet - zuletzt u. a. mit dem Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis, dem Josef Guggenmos-Preis für Kinderlyrik und der Lola in Bronze beim Deutschen Filmpreis. Den Deutschen Jugendliteraturpreis bekam er bereits 2012 für den später auch fürs Kino verfilmten Roman "Es war einmal Indianerland". Für sein Werk, zu dem auch Gedichte, Theaterstücke und Essays zählen, erhielt er 2024 den James Krüss Preis für internationale Kinder- und Jugendliteratur.
Max Reinhold, geboren 1966, veröffentlichte unter dem Pseudonym Johannes Theodor Barkelt die Krimis "Klarer Fall", "Karibischer Traum" und "Glänzende Zeiten" rund um das Ermittlerduo Biebert und Krollmann im Aufbau Verlag. Lebt und arbeitet in den USA.
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