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Präsentiert werden neue Forschungen zum Verhältnis von Deutschland und Frankreich in den Jahren 1789 - 1806. Die vierzehn Beiträge des Bandes von Autoren aus vier Ländern reflektieren das breite Spektrum gegenwärtiger Forschungsansätze. Nicht nur das Konzept des "negativen Transfers", das heißt der ablehnenden und abgrenzenden Beschäftigung mit dem jeweils anderen wurde mit Gewinn erprobt, sondern auch die Fokussierung auf die Grenzregion zwischen den beiden Ländern, vor allem das Elsass und das Rheinland, sowie die Verknüpfung von Transfer und Migrationsforschung.

Produktbeschreibung
Präsentiert werden neue Forschungen zum Verhältnis von Deutschland und Frankreich in den Jahren 1789 - 1806. Die vierzehn Beiträge des Bandes von Autoren aus vier Ländern reflektieren das breite Spektrum gegenwärtiger Forschungsansätze. Nicht nur das Konzept des "negativen Transfers", das heißt der ablehnenden und abgrenzenden Beschäftigung mit dem jeweils anderen wurde mit Gewinn erprobt, sondern auch die Fokussierung auf die Grenzregion zwischen den beiden Ländern, vor allem das Elsass und das Rheinland, sowie die Verknüpfung von Transfer und Migrationsforschung.
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Autorenporträt
Dr. Daniel Schönpflug ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für westeuropäische Geschichte der Freien Universität Berlin.

Professor Dr. Jürgen Voss ist Fachreferent am Deutschen Historischen Institut Paris.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Der Rezensent mit dem Kürzel "upj." verrät in seiner sehr kurzen Besprechung recht wenig über den von Daniel Schönpflug und Jürgen Voss herausgegebenen Sammelband über das Verhältnis zwischen Frankreich und Deutschland in den Jahren 1789 bis 1806. Deutlich geworden scheint dem Rezensenten, dass zumindest in Westfalen eine ganze Reihe von französischen Emigranten äußerst unbeliebt warten. Man schrieb ihnen zu, berichtet "upj.", "leichtsinnig, arbeitsscheu und dekadent" zu sein und machte sie auch noch für die Revolution und die darauf einsetzenden Kriegwirren verantwortlich. Der Band enthalte, lobt der Rezensent, zu diesem Thema die "neuesten Forschungsergebnisse".

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