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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2.0 (de) 5.0 (CH), Fachhochschule St. Gallen (Soziale Arbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Carsten Müller beschreibt in seinem Text das Spannungsfeld - bei Müller als Ambivalenz bezeichnet - der Sozialen Arbeit und versucht Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man als Professionelle der Sozialen Arbeit damit umgehen kann. Er vertritt die Meinung, dass zuerst eine Akzeptanz, dann eine Nutzungvon existierenden Machtverhältnissen zwischen Sozialarbeitenden und ihren KlientInnen nötig ist, um die Ziele der Sozialen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2.0 (de) 5.0 (CH), Fachhochschule St. Gallen (Soziale Arbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Carsten Müller beschreibt in seinem Text das Spannungsfeld - bei Müller als Ambivalenz bezeichnet - der Sozialen Arbeit und versucht Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man als Professionelle der Sozialen Arbeit damit umgehen kann. Er vertritt die Meinung, dass zuerst eine Akzeptanz, dann eine Nutzungvon existierenden Machtverhältnissen zwischen Sozialarbeitenden und ihren KlientInnen nötig ist, um die Ziele der Sozialen Arbeit zu erreichen. Unter Re-Politisierung meint Müller die Anwendung der Macht, welche zusammen mit den KlientInnen der Sozialen Arbeit demokratisch angewendetwerden soll. Der Artikel ist in drei Teilbereiche gegliedert, welche sich argumentativ aufeinander beziehen. Nach einer kurzen Begriffsbestimmung der Gouvernementalität nach Foucault werden die drei Abschnitte zusammengefasst, bevor der Text mittels des Lebensweltorientierten Ansatzes nach Thiersch kritisch bewertet wird. Zum Schluss der Rezension erfolgt eine persönliche Bewertung.
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