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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Seminar "Interaktions- und kommunikationszentrierte Gesprächsführung in Familien mit Problemkindern", Sprache: Deutsch, Abstract: Ziele der Studie:1. Der Autor möchte untermauert durch einige theoretische Erklärungen die Bedeutung des familiären Beziehungskontexts bei der Behandlung von ADHS-Kindern hervorheben und auf die sträfliche Vernachlässigung desselben aufmerksam machen.2. Darüber hinaus macht er auf die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Seminar "Interaktions- und kommunikationszentrierte Gesprächsführung in Familien mit Problemkindern", Sprache: Deutsch, Abstract: Ziele der Studie:1. Der Autor möchte untermauert durch einige theoretische Erklärungen die Bedeutung des familiären Beziehungskontexts bei der Behandlung von ADHS-Kindern hervorheben und auf die sträfliche Vernachlässigung desselben aufmerksam machen.2. Darüber hinaus macht er auf die Relevanz des Verständnisses intrafamiliärer Identifikationsprozesse zur Evaluierung der familiären Beziehungsqualität aufmerksam und betont in diesem Zusammenhang einen eklatanten Mangel an theoretischen Modellvorstellungen.3. Schlussfolgernd spricht er sich am Beispiel der Behandlung von ADHS-Kindern für eine Neuorientierung im Diagnose- und Therapieprozess aus, deren elementares Kernstück -ausgehend von einem system-ökologischen Ansatz- eine aktive Einbeziehung der Familien in Diagnose und Therapie darstellen soll.4. Die vorliegende Wirksamkeitsstudie, der eine Untersuchung in einem auf ADHS spezialisierten Therapiezentrum zu Grunde liegt, geht vordergründig nicht konkret auf das den Familienkontext berücksichtigende Therapieverfahren ein; indes soll exemplarisch anhand der Ergebnisse einer längsschnittlichen Untersuchung und eines querschnittlichen Vergleichs mit zwei weiteren Risikogruppen (Gruppe 1: stationär behandelte Kinder einer Kinder- und Jugendpsychatrie ohne ADHS, Gruppe 2: Kinder aus heilpädagogischen Heimen) und einer nicht-klinischen Vergleichsgruppe ein familiendiagnostisches Untersuchungsverfahren, der Familien-Identifikations-Test (FIT, Remschmidt & Mattejat, 1999), auf seine Wirksamkeit getestet werden.