70,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Gebundenes Buch

Der Band präsentiert Beiträge von Forscherinnen und Forschern aus Ungarn, der Slowakei, Tschechien, Polen und Deutschland. Sie thematisieren Phänomene und Prozesse der Erinnerungskultur der Reformation vom 16. bis zum 20. Jahrhundert im östlichen Mitteleuropa in Konzentration auf markante Beispiele: Themen wie Geschichtsschreibung, Bildende Kunst, Literatur und Architektur werden ebenso behandelt wie Ausprägungen der Fest- und Memorialkultur und deren Wechselwirkungen mit den jeweiligen politischen und religiösen Gegebenheiten. Geographisch schlägt der Band den Bogen von Siebenbürgen über…mehr

Produktbeschreibung
Der Band präsentiert Beiträge von Forscherinnen und Forschern aus Ungarn, der Slowakei, Tschechien, Polen und Deutschland. Sie thematisieren Phänomene und Prozesse der Erinnerungskultur der Reformation vom 16. bis zum 20. Jahrhundert im östlichen Mitteleuropa in Konzentration auf markante Beispiele: Themen wie Geschichtsschreibung, Bildende Kunst, Literatur und Architektur werden ebenso behandelt wie Ausprägungen der Fest- und Memorialkultur und deren Wechselwirkungen mit den jeweiligen politischen und religiösen Gegebenheiten. Geographisch schlägt der Band den Bogen von Siebenbürgen über Ungarn, die Slowakei, Böhmen, Schlesien, Pommern, Polen, Preußen bis ins Baltikum und nach St. Petersburg. Die Vielzahl der Fragestellungen bietet dabei zahlreiche Übertragungsmöglichkeiten. Der Band formuliert nicht eine bilanzierende Zusammenfassung, sondern will neue Anregungen zur Beschäftigung mit der Rezeption der Reformation in Ostmitteleuropa vermitteln.
Autorenporträt
Dr. phil. Henning P. Jürgens ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte in Mainz und Sprecher des Forschungsbereichs II.
Prof. Dr. Edmund Kizik, Historiker an der Universität und Leiter der Danziger historischen Abteilung der Polnischen Akademie der Wissenschaften

Prof. Dr. Roland Gehrke ist außerplanmäßiger Professor am Historischen Institut der Universität Stuttgart.