Der Band dokumentiert die zeitgenössische Auseinandersetzung mit Robert Walsers literarischem Schaffen im Zeitraum 1898 bis 1933. Er versammelt mehr als 500 Rezensionen, Werkporträts, Aufsätze, Würdigungen, Besprechungen von Vortrags- bzw. Rezitationsabenden sowie Ankündigungen von Radiobeiträgen über den Autor und sein Werk. So zeigen diese Rezeptionsdokumente, dass Walser in der literarischen Welt Mitteleuropas ein breit gestreutes Lesepublikum besass und von der Literaturkritik aufmerksam wahrgenommen wurde. Gleichzeitig bieten die ausgearbeiteten Register eine Materialfülle für die Wissenschaft.
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