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Der Band 66 der RWZ enthält unter anderem den Themenschwerpunkt "Bergbaukultur in Westfalen - was bleibt?". Darin sind neun Aufsätze versammelt, die aus einer Tagung der Volkskundlichen Kommission für Westfalen (heute: Kommission für Alltagskulturforschung für Westfalen) des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe hervorgehen, die im März 2019 in Ibbenbüren stattfand.Zudem umfasst der Band mehrere Berichte zum Umgang mit der Pandemie in verschiedenen Museen, die die ungeahnten Herausforderungen, denen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Museen stellen müssen, deutlich machen, aber auch…mehr

Produktbeschreibung
Der Band 66 der RWZ enthält unter anderem den Themenschwerpunkt "Bergbaukultur in Westfalen - was bleibt?". Darin sind neun Aufsätze versammelt, die aus einer Tagung der Volkskundlichen Kommission für Westfalen (heute: Kommission für Alltagskulturforschung für Westfalen) des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe hervorgehen, die im März 2019 in Ibbenbüren stattfand.Zudem umfasst der Band mehrere Berichte zum Umgang mit der Pandemie in verschiedenen Museen, die die ungeahnten Herausforderungen, denen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Museen stellen müssen, deutlich machen, aber auch neue digitale und analoge Vermittlungsformen in den Museen dokumentieren. Die Frage nach dem Umgang mit der Pandemie und ihrer Wirkung auf Alltagskulturen thematisieren auch zwei Aufsätze, die speziell auf das immaterielle Kulturerbe "Schützenwesen" schauen. Neben dem Themenschwerpunkt und der AuseinanderSetzung mit der Pandemie bietet der Band noch vielfältige weitere Einblicke in Arbeitsfelder der Alltagskulturforschung.
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Autorenporträt
Maubach, LisaLisa Maubach, Dr. phil., Jahrgang 1975, Studium der Volkskunde/Europäischen Ethnologie, Kunstgeschichte und Angewandten Kulturwissenschaften an der Universität Münster mit Magisterabschluss, Promotion in Volkskunde/Kulturgeschichte an der Universität Jena. Mehrjährige freiberufliche Tätigkeit an verschiedenen Museen. Volontariat im Haus der Geschichte Bonn. Seit August 2011 wissenschaftliche Referentin im LWL-Freilichtmuseum Hagen und ab 2022 am LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte in Bonn als Abteilungsleiterin Alltagskultur und Sprache.

Schürmann, ThomasThomas Schürmann, Jahrgang 1963. Studium der Volkskunde, Geschichte und Germanistik, 1993 Promotion. Tätigkeit für Freilichtmuseen, Kulturvereine und volkskundliche Landesstellen. Forschungsschwerpunkte, neben der Bergbaukultur: Landwirtschaft, Nahrung, Sachkultur, Volksglaube und Brauch. Das vorliegende Buch entstand während seiner Tätigkeit bei der Volkskundlichen Kommission für Westfalen. Seit 2019 arbeitet Thomas Schürmann als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Kulturanthropologischen Institut Oldenburger Münsterland in Cloppenburg.

Spohn, ThomasSpohn, Thomas, Dipl. Ing, Dr. phil., Jg. 1949, im Ruhestand; nach Studium der Architektur und der Volkskunde von 1987 bis 2015 wissenschaftlicher Referent für Denkmalschutz im Referat Inventarisation der LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen. Schwerpunkte: Landwirtschaftliches Bauen 1920 bis 1960 sowie der Hausbau in den Plan- und Wiederaufbaustädten des späten 17. bis frühen 19. Jahrhunderts.