9,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Der Rheinische Kapitalismus ist kein Witz aus dem Kabarett. Es gibt ihn wirklich als Alternative zum Marktkapitalismus nach amerikanischer Art. Ein Unternehmensberater, ein Politiker und ein Pfarrer klopfen Geschichte, Idee und Wirklichkeit einer am Gemeinwohl ausgerichteten Wirtschaftsweise ab. Denn was kann eine solche Tradition heute überhaupt noch bewirken? Gehört sie nicht in die längst vergangene Zigarren-Zeit des Wirtschaftswunders oder könnte sie auch in Zukunft Wunder wirken? Franz Meurer, Jochen Ott und Peter Sprong sagen: Zwischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft ist sehr wohl…mehr

Produktbeschreibung
Der Rheinische Kapitalismus ist kein Witz aus dem Kabarett. Es gibt ihn wirklich als Alternative zum Marktkapitalismus nach amerikanischer Art. Ein Unternehmensberater, ein Politiker und ein Pfarrer klopfen Geschichte, Idee und Wirklichkeit einer am Gemeinwohl ausgerichteten Wirtschaftsweise ab. Denn was kann eine solche Tradition heute überhaupt noch bewirken? Gehört sie nicht in die längst vergangene Zigarren-Zeit des Wirtschaftswunders oder könnte sie auch in Zukunft Wunder wirken? Franz Meurer, Jochen Ott und Peter Sprong sagen: Zwischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft ist sehr wohl noch etwas Platz geblieben für Solidarität und soziale Verantwortung und sie zeigen wo.
Ihr Fazit: Die Welt muss rheinischer werden. Dann wird sie auch besser!
Autorenporträt
Meurer, Franz
Franz Meurer, geb. 1951, Studium der katholischen Theologie und der Sozialwissenschaften, Pfarrer in Köln-Höhenberg / Vingst.

Ott, Jochen
Jochen Ott, MdL, geb. 1974, Oberstudienrat a. D. für Geschichte, Sozialwissenschaften und katholische Religion, Vorsitzender der Köln SPD und stellvertretender Vorsitzender der NRW SPD.

Sprong, Peter
Peter Sprong, geb. 1966, seit 20 Jahren selbstständiger Redenschreiber, Autor und Coach. Als Rheinischer Kapitalist unterstützt er mit seiner Kölner Agentur SprongCom Top-Führungskräfte der deutschen Wirtschaft bei ihren öffentlichen Auftritten.