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Unglaublich, aber wahr: Der Liedermacher und Tausendsassa Rainald Grebe hat seine Autobiografie geschrieben! Schonungslos erzählt er von Herkunft und Abgründen, von seinen Leidenschaften und Abstürzen, Affären und Süchten, vom neuen Leben in Brandenburg. Das kann alles nicht stimmen!, mag man denken, der Tag ist nur 24 Stunden lang, ein Leben zu kurz, das muss erfunden sein. Aber nein, da sind eindeutige Beweise: die exklusiven Fotos aus Grebes Privatarchiv.
Was für ein Mensch, was für ein Leben.

Produktbeschreibung
Unglaublich, aber wahr: Der Liedermacher und Tausendsassa Rainald Grebe hat seine Autobiografie geschrieben! Schonungslos erzählt er von Herkunft und Abgründen, von seinen Leidenschaften und Abstürzen, Affären und Süchten, vom neuen Leben in Brandenburg. Das kann alles nicht stimmen!, mag man denken, der Tag ist nur 24 Stunden lang, ein Leben zu kurz, das muss erfunden sein. Aber nein, da sind eindeutige Beweise: die exklusiven Fotos aus Grebes Privatarchiv.

Was für ein Mensch, was für ein Leben.
Autorenporträt
Rainald Grebe ist Autor, Dramaturg, Regisseur, Schauspieler, Comedian, Komponist, Liedersänger. Obstbauer. www.chrigelfarner.com
Rezensionen
"[...] was wie ein Coffeetable-Promibuch daherkommt, ist ein hochkomplexes Spiel mit der Gattung Künstlerautobiografie. Das Buch ist [...] eine fulminante Vorwärtsverteidigung der bedrohten künstlerischen
Energie. Keine Bilanz einer okayen Erfolgsgeschichte, kein So-war's-das-war's-jetzt, sondern ein literarisches
Meisterwerk, das noch mit dem Ernstder Lage jongliert."
Richard Kämmerlings, Welt am Sonntag

"Das hat was von einem Film. Von einer Tragikomödie, die zur Herausforderung wird. Weil sie einen beim Lesen hin- und herwirft zwischen Amüsement und Ergriffenheit und man sich gelegentlich fragen muss, ob die jeweilige eigene Reaktion auf das gerade Gelesene auch angemessen ist - darf ich darüber jetzt wirklich lachen?"
Oliver Reinhard, Sächsische Zeitung

"Schmerzhaft wie der intime Herrndorf-Blog, feuerwerkswahnsinnig wie Christoph Schlingensiefs Tagebuch, dabei immer typisch Grebe in seiner ganzen Lebensunersättlichkeit."
Bettina Boyens, Frankfurter Neue Presse

"Grebe schreibt lässig, lakonisch und packend."
Ronald Meyer-Arlt, Hannoversche Allgemeine Zeitung

"[Seinen] Kampf, auch die Angst und die Ratlosigkeit, schildert Grebe mit melancholischer Offenheit, hier und da auch mit verständlicher Wut. Woraus eine immense Kraft entsteht, ein Wille zur Überwindung der Widrigkeiten, ein Wille zum Leben, zur Liebe. Und zur Kunst. Allein dafür lohnt sich die Lektüre dieses berührenden Buchs. Und da haben wir über die geniale Gestaltung [...] und die Unmenge an Fotos, Zeitungsschnipseln etc. noch gar nicht geredet!"
Karsten Zimalla, Westzeit

"[...] viel zu absurd, um nicht doch wahr zu sein. [...] Es plätschert in Banalitäten herum, bevor es mit Wucht in die Magengrube und in die Herzgegend schlägt."
Michael Helbing, Thüringische Allgemeine

"Eine Autobiografie neuen Typs: Keine auf eine Großbotschaft hin getrimmte Meister-Erzählung, sondern ein vitales Textvorkommnis. Ein Gewitter an Einfällen, Reflexionen, Geschichten [...]."
Christian Eger, Mitteldeutsche Zeitung
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