Für Männer ist Sprache Machtinstrument. Frauen dagegen reden sich oft klein: Sie sagen Ja, obwohl sie Nein meinen, verwenden sprachliche Weichmacher, Relativierungen und vorauseilende Entschuldigungen. Das heißt keinesfalls, dass Frauen die männliche Rhetorik kopieren müssen, um beruflich voranzukommen. Sie verfügen bereits über alle rhetorischen Mittel, die für ihren beruflichen Erfolg nötig sind - sie müssen dieses Potenzial lediglich entdecken, aktivieren und pflegen. Cornelia Topf zeigt, wie das ganz einfach geht: Wenn man sagt, was man meint, bekommt man auch, was man will!
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