Baldur KirchnerÜberzeugen durch eine neue Dialogkultur
Rhetorik und Glaubwürdigkeit
Überzeugen durch eine neue Dialogkultur
Mitarbeit:Kirchner, Alexander
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Wahrheit und Glaubwürdigkeit bilden die ethischen Fundamente für wirklich überzeugende Rhetorik. Anhand einer Reihe rhetorischer Erfahrungen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft schildern sie die Voraussetzungen für eine neue Dialogkultur.
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Wahrheit und Glaubwürdigkeit bilden die ethischen Fundamente für wirklich überzeugende Rhetorik. Anhand einer Reihe rhetorischer Erfahrungen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft schildern sie die Voraussetzungen für eine neue Dialogkultur.
Produktdetails
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- Verlag: Gabler
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1999
- Seitenzahl: 248
- Erscheinungstermin: 20. Mai 2012
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 140mm x 14mm
- Gewicht: 320g
- ISBN-13: 9783322907677
- ISBN-10: 3322907678
- Artikelnr.: 37510659
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: Gabler
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1999
- Seitenzahl: 248
- Erscheinungstermin: 20. Mai 2012
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- Abmessung: 216mm x 140mm x 14mm
- Gewicht: 320g
- ISBN-13: 9783322907677
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- Artikelnr.: 37510659
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Dr. Baldur Kirchner, Jahrgang 1939, studierte Philosophie, Katholische Theologie und Klassische Philologie an der Universität Tübingen. Seit 1972 ist er freier Dozent für Persönlichkeitsbildung. An seinen Seminaren für Führende zu Rhetorik, Dialektik, Ethik und Kontemplation haben bereits über 15.000 Teilnehmer teilgenommen. Alexander Kirchner, M.A., geboren 1969, studierte Politische Wissenschaft, Psychologie, Volkswirtschaft und Philosophie. Im Rahmen seiner Promotion an der Universität Augsburg beschäftigt er sich mit dem Thema Rhetorik und Politik. Nach mehrjähriger journalistischer Tätigkeit absolviert er eine Trainee-Ausbildung zum Dozenten für Rhetorik und Argumentation bei seinem Vater Baldur Kirchner im Seminarhaus Ettenbeuren.
Überlegungen zu Sittlichkeit und Wahrhaftigkeit.- 1. Sittliche Postulate in der Rhetorik der Antike und des Mittelalters.- Das Alte Testament oder Die Worte des Weisen.- Platon oder Der ideale Redner ist Dialektiker.- Isokrates oder Die Goldene Regel.- Aristoteles oder Rhetorik ist das Vermögen zu überzeugen.- Cicero oder Das Ideal des integren Redners.- Quintilian oder Der von Grund auf gute Redner.- Seneca oder Die Sprache als Spiegel der Seele.- Augustinus oder Die Wahrheit offenbart sich im Inhalt.- Thomas von Aquin oder Das Strukturieren als ethische Qualität.- 2. Verantwortung und rhetorische Darstellung.- Verantwortung entsteht durch konstruktive Gewissensbildung.- Eigeninitiative und Entscheidungsfähigkeit.- Die rhetorische Darstellung.- 3. Glaubwürdigkeit in Wirtschaft und Politik.- Vom Verlust der Glaubwürdigkeit.- Glaubwürdigkeit wird verliehen.- Unglaubwürdig durch Phrasen und Schlagworte.- Empfehlungen, um Glaubwürdigkeitsverlust zu vermeiden.- 4. Die Kampfrhetorik der Gegenwart.- Die Verletzung der Persönlichkeit.- Das Überreden.- Wer überredet wird, ist oft konfliktscheu.- Wer überredet wird, ist oft sprachlich starr.- 5. Die Verstärkung belastender Gefühle durch die Rede.- Das Gefühl des Abgewertetseins.- Angstgefühle.- 6. Hierarchie und Sprache.- Zum Begriff des Hierarchischen.- Das sprachliche Erscheinungsbild des Hierarchischen.- Der "psychotische" Elativ und die Verflachung der Sprache.- Die Sprachlenkung im Dritten Reich.- 7. Selbstwert und Souveränität im Redeverhalten.- Die autonome Persönlichkeit des Sprechenden.- Die Souveränität des Sprechenden.- 8. Der scholastische Disput - disputatio legitima.- Entstehung und Methode der disputatio.- Die Würdigung des Partners.- Das Zuhören.- Das Repetieren.- Denkdisziplin undKonzentration.- Gelassenheit und Geduld.- Schlussbetrachtung.- Bei sich selbst beginnen.- Zum Wandel bereit sein.- Sich selbst neu begreifen.- Anmerkungen.- Stichwortverzeichnis.- Die Autoren.
Überlegungen zu Sittlichkeit und Wahrhaftigkeit.- 1. Sittliche Postulate in der Rhetorik der Antike und des Mittelalters.- Das Alte Testament oder Die Worte des Weisen.- Platon oder Der ideale Redner ist Dialektiker.- Isokrates oder Die Goldene Regel.- Aristoteles oder Rhetorik ist das Vermögen zu überzeugen.- Cicero oder Das Ideal des integren Redners.- Quintilian oder Der von Grund auf gute Redner.- Seneca oder Die Sprache als Spiegel der Seele.- Augustinus oder Die Wahrheit offenbart sich im Inhalt.- Thomas von Aquin oder Das Strukturieren als ethische Qualität.- 2. Verantwortung und rhetorische Darstellung.- Verantwortung entsteht durch konstruktive Gewissensbildung.- Eigeninitiative und Entscheidungsfähigkeit.- Die rhetorische Darstellung.- 3. Glaubwürdigkeit in Wirtschaft und Politik.- Vom Verlust der Glaubwürdigkeit.- Glaubwürdigkeit wird verliehen.- Unglaubwürdig durch Phrasen und Schlagworte.- Empfehlungen, um Glaubwürdigkeitsverlust zu vermeiden.- 4. Die Kampfrhetorik der Gegenwart.- Die Verletzung der Persönlichkeit.- Das Überreden.- Wer überredet wird, ist oft konfliktscheu.- Wer überredet wird, ist oft sprachlich starr.- 5. Die Verstärkung belastender Gefühle durch die Rede.- Das Gefühl des Abgewertetseins.- Angstgefühle.- 6. Hierarchie und Sprache.- Zum Begriff des Hierarchischen.- Das sprachliche Erscheinungsbild des Hierarchischen.- Der "psychotische" Elativ und die Verflachung der Sprache.- Die Sprachlenkung im Dritten Reich.- 7. Selbstwert und Souveränität im Redeverhalten.- Die autonome Persönlichkeit des Sprechenden.- Die Souveränität des Sprechenden.- 8. Der scholastische Disput - disputatio legitima.- Entstehung und Methode der disputatio.- Die Würdigung des Partners.- Das Zuhören.- Das Repetieren.- Denkdisziplin undKonzentration.- Gelassenheit und Geduld.- Schlussbetrachtung.- Bei sich selbst beginnen.- Zum Wandel bereit sein.- Sich selbst neu begreifen.- Anmerkungen.- Stichwortverzeichnis.- Die Autoren.