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Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Neuphilologisches Institut), Veranstaltung: Rhetorische Textanalyse, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eberhard-Karls Universität Tübingen, Neuphilologische Fakultät, Seminar für Allgemeine RhetorikHS: Rhetorische Textanalyse, Wintersemester 1996/97Rhetorische (evaluative, persuasive) Sprechaktevon: Sebastian HoosAbstractIm Rahmen der Untersuchung geeigneter Analysemodelle für Texte, unter dem Aspekt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Neuphilologisches Institut), Veranstaltung: Rhetorische Textanalyse, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eberhard-Karls Universität Tübingen, Neuphilologische Fakultät, Seminar für Allgemeine RhetorikHS: Rhetorische Textanalyse, Wintersemester 1996/97Rhetorische (evaluative, persuasive) Sprechaktevon: Sebastian HoosAbstractIm Rahmen der Untersuchung geeigneter Analysemodelle für Texte, unter dem Aspekt rhetorischer Relevanz, waren es drei textbezogene linguistische Theoriefelder, welche in oben genanntem Seminar Rhetorische Textanalyse genauer betrachtet wurden. Neben Syntax und Semantik, textinternen Disziplinen, bildet die Pragmatik die dritte. Die Pragmatik ist wie Semantik und Syntax textimmanent, also im Text angelegt und analysierbar, unterscheidet sich von den vorigen jedoch in so fern, als sie, sozusagen als Brücke zur Außenwelt, den Text verläßt und das Verhältnis von sprachlich Geäußertem und dem, was ein Sprecher oder eine Sprecherin damit der angesprochenen Person gegenüber überhaupt bezwecken kann untersucht. Hier setzt diese Arbeit mit dem Thema Rhetorische (argumentative, evaluative) Sprechakte an, bei einemin der Pragmatik verwurzelten Teilgebiet. Die Allgemeine Theorie der Sprechakte gilt als der bis dato erfolgreichste Versuch zu erklären, was es heißt, durch Sprechen zu handeln. Inhaltsverzeichnis1. Einleitung1.1 Themenanalyse1.2 Einführung1.2.1 Sprachphilosophie - Sprechakttheorie1.2.2 Der Sprechakt1.2.3 Illokutionsindikatoren1.2.4 Sprechaktklassifikation1.2.5 Rhetorische Sprechakterfolgsbedingungen1.2.6 Rhetorische Sprechakte1.3 Vorgehensweise1.4 Fragestellungen2. Durchführung2.1 Texttheorie und Mimesisgedanke2.2 Versuch einer Systematik2.3 Anwendung (Reichstagsrede von Otto Weis)2.3.1 Titelaussage - Textillokution2.3.2 Segment-dominierende Illokutionen2.3.3 Makro-Textebene: Illokutionsstruktur2.3.4 Mikro-Textebene: Illokutionsstruktur2.3.5 Sprechaktklassifikation3. Schlußteil4. Literaturverzeichnis5. Anhang5.1 Sprechakt nach Searle5.2 Der Redetext5.3 Mikrostruktur-Illokutionsanalyse