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Rhetorische Kompetenz in einer Fremdsprache ist eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme an der Hochschulkommunikation im interkulturellen Kontext. Dazu gehört u. a. die Kompetenz, Wissen in Form eines mündlichen Vortrags überzeugend zu vermitteln. Wie das am besten gelingt, ist in diversen Rhetorik-Ratgebern nachzulesen. Unerwähnt bleiben aber leider oft die ungewollten Wirkungen, die man als nichtmuttersprachliche(r) Vortragende(r) möglicherweise ebenfalls erzielt. Die vorliegende Studie mit polnischen DaF-Studentinnen zeigt Ursachen für solche unbeabsichtigten…mehr

Produktbeschreibung
Rhetorische Kompetenz in einer Fremdsprache ist eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme an der Hochschulkommunikation im interkulturellen Kontext. Dazu gehört u. a. die Kompetenz, Wissen in Form eines mündlichen Vortrags überzeugend zu vermitteln. Wie das am besten gelingt, ist in diversen Rhetorik-Ratgebern nachzulesen. Unerwähnt bleiben aber leider oft die ungewollten Wirkungen, die man als nichtmuttersprachliche(r) Vortragende(r) möglicherweise ebenfalls erzielt. Die vorliegende Studie mit polnischen DaF-Studentinnen zeigt Ursachen für solche unbeabsichtigten Sprechwirkungen auf. Im Fokus stehen dabei: - die Entstehung von Sprechwirkungen, - das Erzeugen von Verständlichkeit, - die Beurteilung der Redekompetenz polnischer DaF-Studentinnen sowie - die entsprechenden Behaltensleistungen bei deutschsprachigen Rezipienten.
Autorenporträt
Beata Grzeszczakowska-Pawlikowska hat an der Universität Lódz (Polen) Germanistik studiert und ebenda promoviert. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Universität Lódz. 2019 hat sie sich an der Abteilung Sprechwissenschaft und Phonetik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg habilitiert und ist dort seither als Privatdozentin tätig. Sie forscht u.¿a. zu phonetischen und rhetorischen Aspekten der interkulturellen Kommunikation.