Autoimmunkrankheiten stellen eine chronische Entzündungsherausforderung mit systemischen Auswirkungen dar. Eines dieser Probleme ist die kardiovaskuläre Pathologie, die im Vergleich zum Rest der Bevölkerung, der nicht von diesen Krankheiten betroffen ist, früh einsetzt. Daher stellt die mögliche Vorhersage des kardiovaskulären Risikos anhand spezifischerer Variablen dieser Erkrankungen ein unbestreitbares Hilfsmittel für die klinische Praxis bei dieser Art von Patienten dar. Die vorliegende Arbeit ist ein Beleg in dieser Richtung für Patienten mit rheumatoider Arthritis.
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