Diese Arbeit widmet sich zunächst der Bestimmung einer geeigneten Begrifflichkeit von Störungen des Sozialverhaltens, insbesondere den Störungen des Sozialverhaltens mit aggressivem und oppositionellem Verhalten bei Grundschulkindern. Anschließend werden die Untergruppen der ICD-10 und dem DSM-IV angeführt und gegenübergestellt. Besonderes Augenmerk wird auf die pädagogischen Zugänge von Rhythmik im Bereich des sozialen Lernens bei Kindern mit Störungen im Sozialverhalten gerichtet. Das Forschungsergebnis dieser Arbeit zeigt, dass sowohl durch den gezielten Einsatz der Mittel der Rhythmik, abgestimmt auf die einzelnen Schülerinnen und Schüler einer Gruppe, als auch der respektvolle Umgang und die gegenseitige Akzeptanz innerhalb einer Rhythmikgruppe dazu führen können, dass verhaltensauffällige Kinder einen gerechten und fairen Umgang miteinander finden.
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