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Die pädagogischen Grundlagen der Schule Hellerau- Laxenburg (1925 - 1938) stehen im Mittelpunkt dieser Arbeit. Ausgehend von den Erkenntnissen und Erfahrungen von Emile Jaques-Dalcroze (1865 - 1950), dem Begründer der Rhythmischen Erziehung, wird die Weiterführung der Schule in Hellerau (bei Dresden) und Laxenburg (bei Wien) durch seine Schülerinnen und Schüler auf der Basis von historischen Quellen nachgezeichnet und die Fortsetzung seiner pädagogischen Methode, aber auch deren Weiterentwicklung dargestellt. Die schriftlichen Dokumentationen (Mitteilungsblätter) der Schule Hellerau-Laxenburg…mehr

Produktbeschreibung
Die pädagogischen Grundlagen der Schule Hellerau- Laxenburg (1925 - 1938) stehen im Mittelpunkt dieser Arbeit. Ausgehend von den Erkenntnissen und Erfahrungen von Emile Jaques-Dalcroze (1865 - 1950), dem Begründer der Rhythmischen Erziehung, wird die Weiterführung der Schule in Hellerau (bei Dresden) und Laxenburg (bei Wien) durch seine Schülerinnen und Schüler auf der Basis von historischen Quellen nachgezeichnet und die Fortsetzung seiner pädagogischen Methode, aber auch deren Weiterentwicklung dargestellt. Die schriftlichen Dokumentationen (Mitteilungsblätter) der Schule Hellerau-Laxenburg geben einen Einblick in die pädagogischen Ansätze, in die Arbeitsweise und Arbeitsfelder, sowie in den Beginn der Rhythmischen Erziehung in der Arbeit mit behinderten Kindern. Die pädagogische Arbeit und im Besonderen die Entwicklung der Schule Hellerau-Laxenburg wird weiters durch Interviews von Zeitzeuginnen dokumentiert.
Autorenporträt
Herta Hirmke-Toth, Dr.phil., Mag.phil., Studium an der Hochschule für Musik u.darstellende Kunst Wien (Rhythmik) und an der Universität Wien (Pädagogik, Sonder- u.Heilpädagogik) Lehrtätigkeit an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems (Sonderpädagogik, Rhythmik) und an der Universität für Musik u.darstellende Kunst Wien