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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Musik - Musik der Gegenwart, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit beschäftige ich mich mit dem Thema des musikalischen Rhythmus. Am Anfang wird die allgemeine Information über Rhythmus, solche wie: was ist genau der Rhythmus, welche Bedingungen sind für Entstehung des Rhythmus notwendig, dargelegt. In diesem Zusammenhang wird auch über Metrum und Puls gesprochen. Es wird nachher die Frage der kognitiven Repräsentation des Rhythmus berührt.Ein großer Teil…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Musik - Musik der Gegenwart, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit beschäftige ich mich mit dem Thema des musikalischen Rhythmus. Am Anfang wird die allgemeine Information über Rhythmus, solche wie: was ist genau der Rhythmus, welche Bedingungen sind für Entstehung des Rhythmus notwendig, dargelegt. In diesem Zusammenhang wird auch über Metrum und Puls gesprochen. Es wird nachher die Frage der kognitiven Repräsentation des Rhythmus berührt.Ein großer Teil dieser Arbeit wird der Rhythmuswahrnehmung gewidmet. Als erstes wird die Studie zur Klassifikation musikalischer Rhythmen von Frau de la Motte-Haber wiedergegeben. Helga de la Motte-Haber beschäftigte sich mit der Frage der ästhetischen Rhythmuswahrnehmung. Unter kognitiven Aspekten derRhythmuswahrnehmung wird die physiologische Reifung, die für die akustische Wahrnehmung relevant ist, beschrieben. Auch wird kurz diskutiert, ob die ökologische Wahrnehmungstheorie von J. Gibson für die Rhythmuswahrnehmung gelten könnte. Es werden die Prozesse, die für die Rhythmuswahrnehmung grundlegend sind, erläutert und die Modelle des inneren Zeitgebers dargelegt.In dem nächsten Abschnitt der Arbeit wird das Thema Rhythmusausführung behandelt. Es wird das Phänomen der negativen Asynchronie erläutert. Da wird die Frage aufgeworfen, ob die Synchronizität durch das Üben erreicht werden kann. Ausserdem werden verschieden Erklärungsmodelle (Nervenleitungshypothese und Schwellenwert-Hypothese) wiedergegeben. Letztes Thema, das hier erläutert wird, ist das Tempo. Was ist entscheidend für das Tempoempfinden? Gibt es Tempopräferenzen bei bestimmten Zielgruppen?