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Der Philosoph Franz Rosenzweig (1886-1929) gehört zu den bedeutendsten Personen jüdischen Lebens im Deutschland des 20. Jahrhunderts - so als Bibelübersetzer (mit Martin Buber) und als Gründer des Freien Jüdischen Lehrhauses. Der jüdische Arzt und Medizintheoretiker Richard Koch (1882-1949) war einer der originellsten Denker auf seinem Gebiet. Koch begleitete seinen Freund Rosenzweig während dessen langer tödlicher Krankheit. In dieser Zeit vertiefte sich Koch in den jüdischen Glauben, und Rosenzweigs Denken befruchtete Kochs medizintheoretische Überlegungen.
Koch hat sein Verhältnis zu
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Produktbeschreibung
Der Philosoph Franz Rosenzweig (1886-1929) gehört zu den bedeutendsten Personen jüdischen Lebens im Deutschland des 20. Jahrhunderts - so als Bibelübersetzer (mit Martin Buber) und als Gründer des Freien Jüdischen Lehrhauses. Der jüdische Arzt und Medizintheoretiker Richard Koch (1882-1949) war einer der originellsten Denker auf seinem Gebiet. Koch begleitete seinen Freund Rosenzweig während dessen langer tödlicher Krankheit. In dieser Zeit vertiefte sich Koch in den jüdischen Glauben, und Rosenzweigs Denken befruchtete Kochs medizintheoretische Überlegungen.

Koch hat sein Verhältnis zu Rosenzweig und dessen Krankheit sowie die Auseinandersetzung mit dessen Werk in Schriften festgehalten. Das Buch illustriert eindrucksvoll die existentiellen Reflexionen angesichts von Krankheit und Todeserwartung.