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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Kunst, Musik und ihre Vermittlung), Veranstaltung: Überfachliches Modul Gesellschaft und Verantwortung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Werk beschäftigt sich im Speziellen mit dem sechsten Kapitel aus Richard Sennetts philosophischem Essay "Der flexible Mensch", durchaus allerdings unter Zuhilfenahme der weiteren Kapitel.Die vorliegende Problematik mit all den ihr zugrundeliegenden Faktoren unter einen Hut zu bringen, ist hinsichtlich des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Kunst, Musik und ihre Vermittlung), Veranstaltung: Überfachliches Modul Gesellschaft und Verantwortung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Werk beschäftigt sich im Speziellen mit dem sechsten Kapitel aus Richard Sennetts philosophischem Essay "Der flexible Mensch", durchaus allerdings unter Zuhilfenahme der weiteren Kapitel.Die vorliegende Problematik mit all den ihr zugrundeliegenden Faktoren unter einen Hut zu bringen, ist hinsichtlich des vorgegebenen Umfangs dieser Arbeit ein schwer zu bewältigendes Unterfangen. Gerade das mit einer essayistischen Leichtigkeit Hin- und Herspringen zwischen Beispielen, Theorien diverser Gelehrter, persönlichen Erfahrungen und historischen Abrissen zu bestimmten Begriffen seitens des Autors Richard Sennett macht es nicht leicht, den roten Faden der unterschwellig formulierten Theorien zu verfolgen.Sennett hangelt sich in gewisser Weise durch die acht in seinem Buch "Der flexible Mensch" formulierten Kapitel hindurch, wobei er spinnennetzartig die darin behandelten Kapitelüberschriften "Drift", "Routine", "Flexibilität", "Unlesbarkeit", "Risiko", "Das Arbeitsethos", "Scheitern" und "Das gefährliche Pronomen" in ihrer Begrifflichkeit miteinander verwebt, indem er diese Überschriften in jedem Kapitel - wenn auch zum Teil nur ansatzweise - immer wieder aufgreift und zueinander in Beziehung setzt.
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Autorenporträt
Kurzversion für den Buchrücken: Frank Findeiß, Jg. 1971, geb. in Trier, erlangte 2001 den Grad eines M. A. in Philosophie, Pädagogik und Soziologie an der Universität Bonn. 2010 schloss er seine Ausbildung zum Fachjournalisten an der Freien Journalistenschule Berlin ab. Seit 2011 ist er als Freier Musikpädagoge tätig und beendete 2017 erfolgreich ein Studium der Musikpädagogik an der Universität Lüneburg und am Dr. Hoch's Konservatorium Frankfurt/M mit dem Grad eines Bachelor of Arts. Lange Version: Frank Findeiß, Jg. 1971, geboren in Trier, erlangte 2001 den Grad eines Magister Artium in den Fächern Philosophie, Erziehungswissenschaften und Soziologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Daraufhin folgten journalistische Tätigkeiten bei Zeitschriften, einem Online-Magazin und beim Bürgerfunk von Radio Bonn/Rhein-Sieg. 2010 schloss er seine Berufsausbildung zum Fachjournalisten (Musikjournalismus) an der Freien Journalistenschule Berlin ab. Seit 2011 ist er als freiberuflicher Musikschullehrer für das Instrument Schlagzeug tätig und absolvierte daneben von 2013 bis 2017 ein Studium der Elementaren Musikpädagogik an der Leuphana Universität Lüneburg in Kooperation mit dem Dr. Hoch's Konservatorium Frankfurt am Main, das er mit dem Bachelor of Arts erfolgreich beendete. Bereits 1996 begann er damit, Lyrik zu verfassen und ist seit 2002 in nunmehr zwei Dutzend Anthologien vertreten und hat vier Einzelbände veröffentlicht (¿Sozialisolation¿ (2015), ¿Blutonium¿ (2016), ¿Albtrauma" (2017) und ¿Kassiber" (2018); allesamt im Martin Werhand Verlag).