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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau (Musik), Sprache: Deutsch, Abstract: Richard Wagner studierte zahlreiche Quellen für sein Werk "Tannhäuser". Wie auch beim "Fliegenden Holländer" war Heinrich Heine eine Anregung, 1837 erschien sein Gedicht "Tannhäuser. Eine Legende". Auch die Erzählung "Phantasus: Der getreue Eckard und der Tannhäuser" von Friedrich Tieck hatte Wagner gelesen. Außerdem gab ihm die "Tannhäuser-Ballade" aus "Der Knaben Wunderhorn" von 1806 Inspiration. Wagner nannte die Ballade zwar nicht als Quelle für seine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau (Musik), Sprache: Deutsch, Abstract: Richard Wagner studierte zahlreiche Quellen für sein Werk "Tannhäuser". Wie auch beim "Fliegenden Holländer" war Heinrich Heine eine Anregung, 1837 erschien sein Gedicht "Tannhäuser. Eine Legende". Auch die Erzählung "Phantasus: Der getreue Eckard und der Tannhäuser" von Friedrich Tieck hatte Wagner gelesen. Außerdem gab ihm die "Tannhäuser-Ballade" aus "Der Knaben Wunderhorn" von 1806 Inspiration. Wagner nannte die Ballade zwar nicht als Quelle für seine Tannhäuser-Dichtung, hat sie aber sicherlich gekannt. Die gemeinsamen Motive der Schmerzbegierde bei Tannhäusers Abschied von Venus und des öffentlichen Preislieds auf Venus sind erkennbar.Den Sängerkrieg kannte Wagner aus E. T. A. Hoffmanns "Kampf der Sänger" und "Über den Krieg von Wartburg" von C. T. L. Lucas.
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