Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Vorwort S. 3 1) Entstehungsgeschichte der Meistersinger S. 3 2) Problematik S. 8II. Das Kunstverständnis Richard Wagners S. 8 1) Wagners kultureller Hintergrund S. 8 2) Wagners künstlerischer Werdegang S. 10 3) Wagners künstlerische Dogmatik S. 11 4) Wagner und das "ewig Weibliche" S. 12 5) Kunst als Religionsersatz S. 13 6) Klassik vs. Moderne - Melodie vs. Klang S. 13 7) Die "unendliche Melodie" und Wagners Leitmotive S. 14 8) Sprache, Musik und Zeichen im allgemeinen S. 16 9) Der "Wagnercode" S. 17III. Eduard Hanslick und das Musikalisch-Schöne S. 18 1) Annahmen und Irrtümer S. 18 2) Der Hanslick-Komplex S. 19 3) Eduard Hanslicks Maximen und (Selbst-)Reflexionen S. 20IV. Eduard Hanslick und Richard Wagner als Figuren in den Meistersingern S. 21 1) Musikalische Erkennungszeichen S. 21 2)Musikalische Schlachtfelder S. 22 a. In der Singschule S. 22 b. Nächtliche Katzenmusik S. 35 c. Katharsis auf der Festwiese S. 38 . Beckmesser S. 39 beta. Walther S. 40V. Schlußbetrachtung S. 41VI. Quellen und Literatur S. 42
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.