'Richelieu 1585-1642': Kunst, Macht und Politik' behandelt Leben und Wirken eines der großen Staatsmänner Europas. Richelieu gilt als Begründer des absolutistischen Zentralstaats und als europäischer Visionär im Zeitalter des dreißigjährigen Krieges. Nicht persönlicher Gewinn, sondern der Ruhm und die Größe Frankreichs waren sein Lebensziel. Die Künste boten ihm für diese rastlose Karriere die Mittel seiner Politik - als Sammler, Auftraggeber, Bauherr und Begründer der Akademien. Der reich bebilderte Band entwirft ein glanzvolles Bild vom Zeitalter der Musketiere mit Meisterwerken von Poussin und Bernini, Claude Lorrain und Georges de la Tour, Charles Le Brun, Philippe de Champaigne und Simon Vouet. Die Frage nach Richelieus Verhältnis zu Kunst, Macht und Politik erschliessen zahlreiche Aufsätze namhafter Experten auf dem Gebiet der bildenden Kunst, der Architektur, Geschichte, Theologie und Kulturgeschichte dieser Epoche.
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