Den Nachlass regeln - aber wie?Gut 100.000 steuerpflichtige Erbschaften werden jährlich in Deutschland gezählt, dazu noch einmal rund 25.000 steuerpflichtige Schenkungen.Wer rechtliche und steuerliche Fehlplanungen vermeiden will, sollte sich rechtzeitig und intensiv mit dem eigenen odergemeinsamen Nachlass befassen - ganz konkret: mit dem Zeitpunkt, den rechtlichen Möglichkeiten, den steuerlichen Rahmenbedingungen und persönlichen Lebensumständen.- Vermögensübertragung je nach der individuellen Lebenssituation- NEU: Pflegeverpflichtung als Gegenleistung bei vorweggenommener Erbfolge,…mehr
Den Nachlass regeln - aber wie?Gut 100.000 steuerpflichtige Erbschaften werden jährlich in Deutschland gezählt, dazu noch einmal rund 25.000 steuerpflichtige Schenkungen.Wer rechtliche und steuerliche Fehlplanungen vermeiden will, sollte sich rechtzeitig und intensiv mit dem eigenen odergemeinsamen Nachlass befassen - ganz konkret: mit dem Zeitpunkt, den rechtlichen Möglichkeiten, den steuerlichen Rahmenbedingungen und persönlichen Lebensumständen.- Vermögensübertragung je nach der individuellen Lebenssituation- NEU: Pflegeverpflichtung als Gegenleistung bei vorweggenommener Erbfolge, Verwaltungsanordnung bei Vermögensübertragung an minderjährige Kinder- Neue Beispiele, Mustertestamente und aktualisierte Rechtsprechung
Dr. Otto N. Bretzinger ist Jurist und Journalist. Er hat bereits mehrere Ratgeber für die Verbraucherzentrale verfasst.
Inhaltsangabe
Allgemeines übers Vererben und Verschenken8 Individuelle Lebenssituation12 So stellen Sie ein Vermögensverzeichnis auf_ Wenn Vermögen zu Lebzeiten übertragen werden soll18 Motive für die lebzeitige Vermögensübertragung18 Vor- und Nachteile der lebzeitigen Vermögensübertragung19 Instrumente zur lebzeitigen Vermögensübertragung_ Wenn über die gesetzliche Erbfolge übertragen werden soll42 Gesetzliche Erbfolge mit Überraschungseffekt42 Grundsätze des gesetzlichen Erbrechts46 Gesetzliches Erbrecht nicht ehelicher Kinder48 Gesetzliches Erbrecht der Eltern und Geschwister_ Wenn das Vermögen durch Testament oder Erbvertrag übertragen werden soll58 Verfügungen von Todes wegen59 Testierfreiheit60 Gesetzliche Zuwendungsverbote61 Testier- und Geschäftsfähigkeit63 Eigenhändiges Testament68 Notarielles Testament71 Gemeinschaftliches Testament der Eheleute77 Berliner Testament86 Erbvertrag_ Welche erbrechtlichen Anordnungen getroffen werden können98 Erbeinsetzung101 Einsetzung eines Ersatzerben103 Enterbung104 Vor- und Nacherbfolge112 Vermächtnis122 Auflage125 Testamentsvollstreckung129 Anordnungen für die Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft131 Familienrechtliche Anordnungen133 Regelung des "digitalen Nachlasses"136 Rechtswahlbestimmung bei Vermögen im EU-Ausland_ Warum bei der Nachlassplanung Pflichtteilsansprüche zu berücksichtigen sind140 Grundsätzliches zum Pflichtteilsrecht140 Pflichtteilsberechtigte Personen141 Anspruch auf den Pflichtteil142 Höhe des Pflichtteils145 Restpflichtteil145 Pflichtteil bei Anrechnung von Zuwendungen zu Lebzeiten146 Pflichtteilsergänzung bei Schenkungen der vererbenden Person149 Vermeidung und Beschränkung von Pflichtteilsansprüchen_ Welche steuerlichen Gesichtspunkte zu beachten sind158 Steuerpflichtige Zuwendungen159 Steuerfreie Zuwendungen161 Bewertung des Vermögens162 Abzug von Nachlassverbindlichkeiten163 Berechnung der Steuer167 Persönliche Steuerpflicht167 Entstehung und Fälligkeit168 Individuelle steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten_ Wie über Vermögen in individuellen Lebenssituationen verfügt werden kann176 Vermögensübertragung auf den Ehemann oder die Ehefrau183 Verfügungen getrennt lebender Eheleute183 Verfügungen geschiedener Eheleute185 Vermögensübertragung auf die Kinder192 Vermögensübertragung in der Patchworkfamilie195 Vermögensübertragung auf den nicht ehelichen Lebenspartner198 Vermögensübertragung auf verschuldete Personen200 Verfügungen einer alleinstehenden Person201 Testamentarische Gestaltung für die Versorgung von TierenAnhang204 Stichwortverzeichnis208 Impressum
Allgemeines übers Vererben und Verschenken8 Individuelle Lebenssituation12 So stellen Sie ein Vermögensverzeichnis auf_ Wenn Vermögen zu Lebzeiten übertragen werden soll18 Motive für die lebzeitige Vermögensübertragung18 Vor- und Nachteile der lebzeitigen Vermögensübertragung19 Instrumente zur lebzeitigen Vermögensübertragung_ Wenn über die gesetzliche Erbfolge übertragen werden soll42 Gesetzliche Erbfolge mit Überraschungseffekt42 Grundsätze des gesetzlichen Erbrechts46 Gesetzliches Erbrecht nicht ehelicher Kinder48 Gesetzliches Erbrecht der Eltern und Geschwister_ Wenn das Vermögen durch Testament oder Erbvertrag übertragen werden soll58 Verfügungen von Todes wegen59 Testierfreiheit60 Gesetzliche Zuwendungsverbote61 Testier- und Geschäftsfähigkeit63 Eigenhändiges Testament68 Notarielles Testament71 Gemeinschaftliches Testament der Eheleute77 Berliner Testament86 Erbvertrag_ Welche erbrechtlichen Anordnungen getroffen werden können98 Erbeinsetzung101 Einsetzung eines Ersatzerben103 Enterbung104 Vor- und Nacherbfolge112 Vermächtnis122 Auflage125 Testamentsvollstreckung129 Anordnungen für die Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft131 Familienrechtliche Anordnungen133 Regelung des "digitalen Nachlasses"136 Rechtswahlbestimmung bei Vermögen im EU-Ausland_ Warum bei der Nachlassplanung Pflichtteilsansprüche zu berücksichtigen sind140 Grundsätzliches zum Pflichtteilsrecht140 Pflichtteilsberechtigte Personen141 Anspruch auf den Pflichtteil142 Höhe des Pflichtteils145 Restpflichtteil145 Pflichtteil bei Anrechnung von Zuwendungen zu Lebzeiten146 Pflichtteilsergänzung bei Schenkungen der vererbenden Person149 Vermeidung und Beschränkung von Pflichtteilsansprüchen_ Welche steuerlichen Gesichtspunkte zu beachten sind158 Steuerpflichtige Zuwendungen159 Steuerfreie Zuwendungen161 Bewertung des Vermögens162 Abzug von Nachlassverbindlichkeiten163 Berechnung der Steuer167 Persönliche Steuerpflicht167 Entstehung und Fälligkeit168 Individuelle steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten_ Wie über Vermögen in individuellen Lebenssituationen verfügt werden kann176 Vermögensübertragung auf den Ehemann oder die Ehefrau183 Verfügungen getrennt lebender Eheleute183 Verfügungen geschiedener Eheleute185 Vermögensübertragung auf die Kinder192 Vermögensübertragung in der Patchworkfamilie195 Vermögensübertragung auf den nicht ehelichen Lebenspartner198 Vermögensübertragung auf verschuldete Personen200 Verfügungen einer alleinstehenden Person201 Testamentarische Gestaltung für die Versorgung von TierenAnhang204 Stichwortverzeichnis208 Impressum
Rezensionen
"Informativer und laienverständlicher rechtlicher Überblick in acht Hauptkapiteln zu allen wichtigen Aspekten der Nachlassplanung wie Erbfolge, Testament, Erbvertrag, Vermögensübertragung zu Lebzeiten, Pflichtteilregelung, digitaler Nachlass, steuerliche Gesichtspunkte. Eigenes Kapitel zu Verfügungen in bestimmten Lebenssituationen bzw. Nachlasskonstellationen wie eheliche, nicht-eheliche, geschiedene Partnerschaft, Patchworkfamilie oder Erbschaftsverfügungen zu Tieren. Jeweils thematisch finden sich Musterformulierungen, Checklisten, Praxistipps, Hinweise zur aktuellen Rechtsprechung und Warnungen vor (rechtlichen) Fallstricken." Aus: ekz-Publikation ID bzw. IN 2023/32 Schneider
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