G. Peiseler
Richtige Akkorde
Zugleich ein praktischer Weg zur Rationalisierung der Fertigung besonders im Maschinenbau
G. Peiseler
Richtige Akkorde
Zugleich ein praktischer Weg zur Rationalisierung der Fertigung besonders im Maschinenbau
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-98333-7
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1929
- Seitenzahl: 176
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1929
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 10mm
- Gewicht: 278g
- ISBN-13: 9783642983337
- ISBN-10: 3642983332
- Artikelnr.: 39620513
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-98333-7
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1929
- Seitenzahl: 176
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1929
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 10mm
- Gewicht: 278g
- ISBN-13: 9783642983337
- ISBN-10: 3642983332
- Artikelnr.: 39620513
I. Grundlagen.- 1. Der Akkord im allgemeinen und seine Bedeutung für die Wirtschaft, insbesondere auch für die Rationalisierung der Fertigung.- 2. Wie stellen sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer zur Akkordarbeit?.- Arbeitgeber und Akkord. Arbeitnehmer und Akkord.- Arbeitgeber- und Axbeitnehmerpflichten beim Akkordvertrag.- 3. Die geeignete Akkordform.- Trennung des Akkordwertes in Akkordzeit und Geldfaktor.- Vorteile und Nachteile des Zeitakkordes.- Geldakkord in besonderen Fällen.- 4. Die Akkordzeit.- Akkordstatistik.- Zeitermittlung für den Tüchtigen der den Akkord ausführenden Belegschaftsgruppe.- Zeitvorgabe für den weniger Tüchtigen an der unteren Grenze der gut Brauchbaren.- 5. Der Geldfaktor.- Arbeiter unter sich bei der Bewertung von Lohn- und Akkordarbeit.- Messen des Akkordwertes am Wirtschaftswert der Arbeit.- Gelernte und Angelernte.- Vom angesetzten Verdienst des Tüchtigen zum Geldfaktor.- Ausgleich für minderleistungsfähige Werkplätze.- 6. Akkordabstufung nach Schwierigkeitsgruppen.- Schwierigkeitszuschlag zum Geldfaktor oder zur Zeit.- 7. Das Anlernen.- Das Anlernen bei Erstausführungen.- Das Anlernen der Berufsfremden zu "Angelernten".- 8. Einzelakkord oder Gruppen- und Abteilungsakkord.- 9. Die Akkordabnahme.- Abnahme an Prüfstellen oder an Werkplätzen.- Abnahme im Arbeitsfluß und in Vorrichtungen.- Der Prüfer.- 10. Akkordnachprüfung und Akkordschiebung.- 11. Der Konjunktureinfluß.- 12. Akkordtarife und Akkordstreitfragen.- Grundlagen zu einem Akkordtarif.- Garantierter Akkordverdienst.- Entschädigung bei unverschuldetem Warten.- Bezahlung bei einer Beschäftigung in fremden Berufsgruppen.- Akkordbasis.- II. Praktische Wege zu richtigen Akkorden.- 13. Voraussetzungen.- 14. Der Akkordvertrag im Maschinenbau.- Kurze geschichtliche Entwicklung bis zum Stand von heute.- Gründe für das Zurückbleiben.- 15. Akkordreife Konstruktionen.- Durchsprechen des rohen Entwurfs.- Durcharbeiten des Entwurfs und Aufstellen der Arbeitsgänge.- Verantwortung von Büro und Betrieb.- Die Zeichnungen.- 16. Der Weg vomBüro zurWerkstatt.- 17. DerWeg zur akkordreif en Werkstatt und zu richtigen Unterlagen für werkstattreife Akkorde.- Die Mechanisierung der Zeitaufnahmen.- Das Indizieren der Werkplätze.- Ein Vergleichsbeispiel.- Überprüfung der mechanischen Zeitaufnahme.- Praktische Arbeitsaufnahmen.- Vergleichsaufnahmen.- Anpassen der Werkplätze an eine gute Normalleistung.- Ausnutzung von Forschungsergebnissen.- Abnahmeaufnahmen bei neuaufgestellten Maschinen.- Aufnahmen an Hilfsmaschinen.- Sammeln der Unterlagen zur Stückzeitvorausbestimmung.- Aufnahme der allgemeinen Werkstattverluste und der Behinderung bei Mehrfachbedienung von Maschinen durch einen Arbeiter.- Hilfsmittel für die Werkstatt.- 18. Die Zeitermittlung.- Die Frage der Stückzeitvorausbestimmung.- Die richtige Arbeitsaufteilung.- Einzelfertigung (Handzeiten, Maschinenzeiten, Hobeln, Drehen, Fräsen; Handarbeiten einzeln; Handarbeiten in Gruppen).- Reihen- und Massenfertigung.- Die Zeitaufnahme.- Zeitmessen mit der Uhr.- Mechanische Zeitaufnahmen.- Die Aufnahmegeräte.- Anbringen der Aufnahmegeräte an Werkzeugmaschinen.- Grundsätzliches für mechanische Zeitaufnahmen.- Mechanische Aufnahmen bei Mehrfachbedienung.- Mechanische Aufnahmen mit unterbrochener persönlicher Beobachtung.- Der Zeitaufnehmer.- Beispiele von Maschinenarbeiten.- Beispiel Gießerei.- Beispiel Handarbeit.- Mechanisierte Aufnahmen bei persönlicher Beobachtung.- Beispiel Schlossergruppe.- Die Werkplatzaufnahme mit einem tragbaren Aufnahmegerät.- Zeit- und Bewegungsstudien und das Erfassen von Griffelementen.- Mechanische Zeitaufnahmen in verschiedenen Industriebetrieben (Walz- und Hammerwerk, Pappenfabrik, Papierverarbeitungsbetrieb, Werkzeugfabrik) sowie im Büro.- Die Auswertung.- Rationalisierungsüberlegungen.- Die Zeitfestlegung nach Gutzeiten.- Auswertungsbeispiele.- 19. Von der ermittelten Zeit zur Akkordzeit.- Zuschläge zu der ermittelten Zeit: Zeitausgleich, Schwierigkeitszuschlag, Behinderungszuschlag.- Die Zeitbewertung bei Mehrfachbedienung mit Beispielen.- Zuschlag von Fall zu Fall zum Ausgleich des Anlernens.- Ausgleich, wenn die Zeit nicht für den Tüchtigen ermittelt wurde bei Einzel- und Gruppenakkord.- 20. Von der Akkordzeit zum Akkordgeld.- Errechnen der Geldfaktoren bei Einzelakkord und Gruppenakkord.- Ausgleich für minderleistungsfähige Werkplätze mit Beispielen.- Konjunkturfaktor.- Umrechnung der alten Akkorde zwecks einheitlicher Abrechnung mit den neuen Akkorden.
I. Grundlagen.- 1. Der Akkord im allgemeinen und seine Bedeutung für die Wirtschaft, insbesondere auch für die Rationalisierung der Fertigung.- 2. Wie stellen sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer zur Akkordarbeit?.- Arbeitgeber und Akkord. Arbeitnehmer und Akkord.- Arbeitgeber- und Axbeitnehmerpflichten beim Akkordvertrag.- 3. Die geeignete Akkordform.- Trennung des Akkordwertes in Akkordzeit und Geldfaktor.- Vorteile und Nachteile des Zeitakkordes.- Geldakkord in besonderen Fällen.- 4. Die Akkordzeit.- Akkordstatistik.- Zeitermittlung für den Tüchtigen der den Akkord ausführenden Belegschaftsgruppe.- Zeitvorgabe für den weniger Tüchtigen an der unteren Grenze der gut Brauchbaren.- 5. Der Geldfaktor.- Arbeiter unter sich bei der Bewertung von Lohn- und Akkordarbeit.- Messen des Akkordwertes am Wirtschaftswert der Arbeit.- Gelernte und Angelernte.- Vom angesetzten Verdienst des Tüchtigen zum Geldfaktor.- Ausgleich für minderleistungsfähige Werkplätze.- 6. Akkordabstufung nach Schwierigkeitsgruppen.- Schwierigkeitszuschlag zum Geldfaktor oder zur Zeit.- 7. Das Anlernen.- Das Anlernen bei Erstausführungen.- Das Anlernen der Berufsfremden zu "Angelernten".- 8. Einzelakkord oder Gruppen- und Abteilungsakkord.- 9. Die Akkordabnahme.- Abnahme an Prüfstellen oder an Werkplätzen.- Abnahme im Arbeitsfluß und in Vorrichtungen.- Der Prüfer.- 10. Akkordnachprüfung und Akkordschiebung.- 11. Der Konjunktureinfluß.- 12. Akkordtarife und Akkordstreitfragen.- Grundlagen zu einem Akkordtarif.- Garantierter Akkordverdienst.- Entschädigung bei unverschuldetem Warten.- Bezahlung bei einer Beschäftigung in fremden Berufsgruppen.- Akkordbasis.- II. Praktische Wege zu richtigen Akkorden.- 13. Voraussetzungen.- 14. Der Akkordvertrag im Maschinenbau.- Kurze geschichtliche Entwicklung bis zum Stand von heute.- Gründe für das Zurückbleiben.- 15. Akkordreife Konstruktionen.- Durchsprechen des rohen Entwurfs.- Durcharbeiten des Entwurfs und Aufstellen der Arbeitsgänge.- Verantwortung von Büro und Betrieb.- Die Zeichnungen.- 16. Der Weg vomBüro zurWerkstatt.- 17. DerWeg zur akkordreif en Werkstatt und zu richtigen Unterlagen für werkstattreife Akkorde.- Die Mechanisierung der Zeitaufnahmen.- Das Indizieren der Werkplätze.- Ein Vergleichsbeispiel.- Überprüfung der mechanischen Zeitaufnahme.- Praktische Arbeitsaufnahmen.- Vergleichsaufnahmen.- Anpassen der Werkplätze an eine gute Normalleistung.- Ausnutzung von Forschungsergebnissen.- Abnahmeaufnahmen bei neuaufgestellten Maschinen.- Aufnahmen an Hilfsmaschinen.- Sammeln der Unterlagen zur Stückzeitvorausbestimmung.- Aufnahme der allgemeinen Werkstattverluste und der Behinderung bei Mehrfachbedienung von Maschinen durch einen Arbeiter.- Hilfsmittel für die Werkstatt.- 18. Die Zeitermittlung.- Die Frage der Stückzeitvorausbestimmung.- Die richtige Arbeitsaufteilung.- Einzelfertigung (Handzeiten, Maschinenzeiten, Hobeln, Drehen, Fräsen; Handarbeiten einzeln; Handarbeiten in Gruppen).- Reihen- und Massenfertigung.- Die Zeitaufnahme.- Zeitmessen mit der Uhr.- Mechanische Zeitaufnahmen.- Die Aufnahmegeräte.- Anbringen der Aufnahmegeräte an Werkzeugmaschinen.- Grundsätzliches für mechanische Zeitaufnahmen.- Mechanische Aufnahmen bei Mehrfachbedienung.- Mechanische Aufnahmen mit unterbrochener persönlicher Beobachtung.- Der Zeitaufnehmer.- Beispiele von Maschinenarbeiten.- Beispiel Gießerei.- Beispiel Handarbeit.- Mechanisierte Aufnahmen bei persönlicher Beobachtung.- Beispiel Schlossergruppe.- Die Werkplatzaufnahme mit einem tragbaren Aufnahmegerät.- Zeit- und Bewegungsstudien und das Erfassen von Griffelementen.- Mechanische Zeitaufnahmen in verschiedenen Industriebetrieben (Walz- und Hammerwerk, Pappenfabrik, Papierverarbeitungsbetrieb, Werkzeugfabrik) sowie im Büro.- Die Auswertung.- Rationalisierungsüberlegungen.- Die Zeitfestlegung nach Gutzeiten.- Auswertungsbeispiele.- 19. Von der ermittelten Zeit zur Akkordzeit.- Zuschläge zu der ermittelten Zeit: Zeitausgleich, Schwierigkeitszuschlag, Behinderungszuschlag.- Die Zeitbewertung bei Mehrfachbedienung mit Beispielen.- Zuschlag von Fall zu Fall zum Ausgleich des Anlernens.- Ausgleich, wenn die Zeit nicht für den Tüchtigen ermittelt wurde bei Einzel- und Gruppenakkord.- 20. Von der Akkordzeit zum Akkordgeld.- Errechnen der Geldfaktoren bei Einzelakkord und Gruppenakkord.- Ausgleich für minderleistungsfähige Werkplätze mit Beispielen.- Konjunkturfaktor.- Umrechnung der alten Akkorde zwecks einheitlicher Abrechnung mit den neuen Akkorden.