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Riegler Riewe wurde 1987 von Florian Riegler und Roger Riewe in Graz gegründet und gehört zu den profiliertesten und international bekanntesten österreichischen Architekturbüros mit Dependancen in Berlin und Katowice. In dieser neuen Monografie werden bisher kaum publizierte Bauten und Projekte der vergangenen zehn Jahre vorgestellt, eingebettet in Textbeiträge internationaler Autorinnen und Autoren aus den Bereichen Architektur und Städtebau.
Seit Beginn ihrer Tätigkeit verfolgen Riegler Riewe mit überzeugender Kontinuität und Konsequenz die Verweigerung des Bildhaften. Sie fokussieren auf
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Produktbeschreibung
Riegler Riewe wurde 1987 von Florian Riegler und Roger Riewe in Graz gegründet und gehört zu den profiliertesten und international bekanntesten österreichischen Architekturbüros mit Dependancen in Berlin und Katowice. In dieser neuen Monografie werden bisher kaum publizierte Bauten und Projekte der vergangenen zehn Jahre vorgestellt, eingebettet in Textbeiträge internationaler Autorinnen und Autoren aus den Bereichen Architektur und Städtebau.

Seit Beginn ihrer Tätigkeit verfolgen Riegler Riewe mit überzeugender Kontinuität und Konsequenz die Verweigerung des Bildhaften. Sie fokussieren auf nutzerorientierte, aber nutzungsneutrale räumliche Strukturen und streben eine forschende, «absichtslose», dennoch präzise und subtile Architektur an. Ergebnis dieser Haltung sind Gebäude, die zugleich das «Gewöhnliche » wie auch eine Mehrdeutigkeit verkörpern und die in allen Massstäben - vom Grundriss bis zum Städtebau - nicht Form, sondern Handlungsspielraum bieten.

Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Eva Guttmann, geb. 1967 in Innsbruck, studierte Politikwissenschaften, Geschichte und Architektur. Seit 2003 arbeitete sie als freiberufliche Autorin und Redakteurin und ab 2007 auch als Lektorin in den Fachbereichen Architektur und Bauwesen. 2004 bis 2009 war sie Chefredakteurin der Zeitschrift Zuschnitt , 2008 Projektleiterin eines Forschungsprojektes an der Technischen Universität Graz / Institut für Gebäudelehre über geförderten Wohnbau in der Steiermark im Auftrag des Landes Steiermark. Seit 2010 ist sie Geschäftsführerin des Haus der Architektur in Graz.
Rezensionen
«Schnell wird entlang der knapp aber griffig beschriebenen und gut illustrierten Projekte klar, dass diese Haltung weniger auf gestenreiche Rhetorik, umso mehr aber auf funktionale Struktur, Präzision und städtebauliche Kohärenz setzt. Daraus folgt, dass für die Architekten Form zwar Mittel, nicht aber Selbstzweck ist und die Kunst also mehr in der Konfiguration, weniger in der Figur liegt, wie der pointierte Beitrag von Pierre-Alain Croset erläutert. Ästhetisch hochwertig sind die Gebäude trotzdem. Genaus wie Ihre Dokumentation.» Ulrich Tragatschnig, architektur.aktuell

«Riegler Riewe's theoretical position and the unadorned quality of its work comes as a breath of fresh air amid the image-driven spectacular architecture at the beginning of the 21st century.» Thomas Wensing, Blueprint 341