1992 erhält die 33-jährige Guatemaltekin Rigoberta Menchú für ihren Kampf für die Menschenrechte in Mittelamerika sowie für ihr Engagement für den Frieden und die Rechte der Ureinwohner Guatemalas den Friedensnobelpreis.
Woher nahm Rigoberta Menchú die Kraft, den gefährlichen Widerstand gegen die unerträgliche Lage der Landbevölkerung zu unterstützen? Wie kam sie dazu, trotz eigener Verfolgung und schließlich aus dem Exil in Mexiko den Kampf für Gerechtigkeit und Frieden fortzusetzen?
Diese Bibliographie führt ein in Leben, Denken und Handeln einer mutigen Frau, die die Aufmerksamkeit der Welt auf das Leiden der Unterdrückten in Lateinamerika gelenkt hat.
Woher nahm Rigoberta Menchú die Kraft, den gefährlichen Widerstand gegen die unerträgliche Lage der Landbevölkerung zu unterstützen? Wie kam sie dazu, trotz eigener Verfolgung und schließlich aus dem Exil in Mexiko den Kampf für Gerechtigkeit und Frieden fortzusetzen?
Diese Bibliographie führt ein in Leben, Denken und Handeln einer mutigen Frau, die die Aufmerksamkeit der Welt auf das Leiden der Unterdrückten in Lateinamerika gelenkt hat.