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Rimbauds Delirium eine einfühlsame Interpretation von Leben und Werk des genialen Dichters Arthur Rimbaud. Jeremy Reed rückt die entscheidende Periode der Jahre 1871- 1873 in den Mittelpunkt, als der siebzehnjährige Schüler die heimatliche Provinz verlässt, um seinen Aufenthalt in der Hölle zu erleben.Jeremy Reed bringt seine eigene poetische Vorstellungskraft ein, um Rimbauds Frühreife, seinen Beinahe-Wahnsinn, seine Drogenabhängigkeit und die homosexuelle, teils gewalttätige Liaison mit dem verheirateten Dichter Paul Verlaine zu erkunden. Dabei spannt Jeremy Reed einen schwarzen Nachthimmel…mehr

Produktbeschreibung
Rimbauds Delirium eine einfühlsame Interpretation von Leben und Werk des genialen Dichters Arthur Rimbaud. Jeremy Reed rückt die entscheidende Periode der Jahre 1871- 1873 in den Mittelpunkt, als der siebzehnjährige Schüler die heimatliche Provinz verlässt, um seinen Aufenthalt in der Hölle zu erleben.Jeremy Reed bringt seine eigene poetische Vorstellungskraft ein, um Rimbauds Frühreife, seinen Beinahe-Wahnsinn, seine Drogenabhängigkeit und die homosexuelle, teils gewalttätige Liaison mit dem verheirateten Dichter Paul Verlaine zu erkunden. Dabei spannt Jeremy Reed einen schwarzen Nachthimmel voll von funkelndem Gestirn über uns auf: Baudelaire - Lautréamont - Verlaine - Rilke - Trakl - Apollinaire - Breton - St-John Perse - Eliot - Neruda - Montale.Rimbauds Delirium ist die pulsierende Auseinandersetzung eines Dichters mit der radikalen und subversiven Vision eines anderen, der wie er selbst bis zum Äußersten geht und alles riskiert.
Autorenporträt
Reed, JeremyJeremy Reed wurde 1951 auf einem Stück Felsen, einer der Normandie vorgelagerten Insel, auf Jersey geboren. Seit Dekaden und für viele gilt er als Englands spannendster, waghalsigster, kontroversester und avantgardistischster Dichter und Schriftsteller. Er publizierte mehr als 40 Bücher: Romane, Biografien, Lyrik, wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Somerset Maugham Award. Zu seinen größten Fans zählen J. G. Ballard, Pete Doherty, Björk, Edmund White oder Lawrence Ferlinghetti.