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Wie wäre es mit einer völlig neuen Sicht auf die Witschaft?
In der Marktwirtschaft kriegt jeder, was er verdient. Glauben wir. Inzwischen herrscht eher große Ratlosigkeit: Wer bestimmt eigentlich, wie groß mein Anteil am Braten ausfällt? Marktgesetze oder ein merkwürdiges Arrangement der Mächtigen? Axel Reimann erklärt, warum immer mehr Menschen ihren Glauben an die Wirtschaft infrage stellen und welche Folgen das haben kann. Humorvoll, anschaulich und unkonventionell macht er deutlich, dass den westlichen Kulturen eine Säkularisierung der Wirtschaft bevorsteht, was unser Tagesgeldkonto mit…mehr

Produktbeschreibung
Wie wäre es mit einer völlig neuen Sicht auf die Witschaft?

In der Marktwirtschaft kriegt jeder, was er verdient. Glauben wir. Inzwischen herrscht eher große Ratlosigkeit: Wer bestimmt eigentlich, wie groß mein Anteil am Braten ausfällt? Marktgesetze oder ein merkwürdiges Arrangement der Mächtigen? Axel Reimann erklärt, warum immer mehr Menschen ihren Glauben an die Wirtschaft infrage stellen und welche Folgen das haben kann. Humorvoll, anschaulich und unkonventionell macht er deutlich, dass den westlichen Kulturen eine Säkularisierung der Wirtschaft bevorsteht, was unser Tagesgeldkonto mit dem Weltfrieden zu tun hat und warum es die Hölle sein wird, wenn wir uns nicht mehr sorgen müssen. Warum Eigentum Priester braucht. Und wieso Franz Beckenbauer bei Ajatollah Khomeini unterschrieben hat.

Eine neue Sicht auf die Wirtschaft - humorvoll und anschaulich
Ein ungewöhnlicher Beitrag zu unserem Umgang mit Geld

Autorenporträt
Axel Reimann, geboren 1970, studierte Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Tübingen und Tufts/Medford (USA). Nach einer Ausbildung an der Henri-Nannen-Journalistenschule als Wirtschaftsredakteur arbeitete er beim "Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatt", bei "chrismon" und der "Financial Times Deutschland". Axel Reimann lebt als freier Journalist mit seiner Familie in Hamburg.
Rezensionen
"Ein Wirtschaftsbuch aus einem völlig anderen Blickwinkel heraus, das auch von Laien verstanden wird." Neue Rundschau