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Viel soll nicht verraten sein: Tom Ripley, Kunstkenner, Cembalospieler, Gartenfreund, zuvorkommender Ehemann und trotz seiner fast zehn Morde angesehener Bürger des kleinen französischen Ortes Villeperce, kämpft gegen Schatten aus der Vergangenheit, die in Gestalt des amerikanischen Ehepaars David und Janice Pritchard seine Ruhe stören...

Produktbeschreibung
Viel soll nicht verraten sein: Tom Ripley, Kunstkenner, Cembalospieler, Gartenfreund, zuvorkommender Ehemann und trotz seiner fast zehn Morde angesehener Bürger des kleinen französischen Ortes Villeperce, kämpft gegen Schatten aus der Vergangenheit, die in Gestalt des amerikanischen Ehepaars David und Janice Pritchard seine Ruhe stören...
Autorenporträt
Patricia Highsmith, geboren 1921 in Fort Worth/Texas, wuchs in Texas und New York auf und studierte Literatur und Zoologie. Erste Kurzgeschichten schrieb sie an der Highschool, den ersten Lebensunterhalt verdiente sie als Comictexterin, und den ersten Welterfolg erlangte sie 1950 mit ihrem Romanerstling 'Zwei Fremde im Zug', dessen Verfilmung von Alfred Hitchcock sie über Nacht weltberühmt machte. Patricia Highsmith starb 1995 in Locarno.
Rezensionen
"Das fast wohlige Grausen, das allen Highsmith-Krimis innewohnt, wächst in dieser Geschichte allmählich zu nackter Angst an. Der beste Ripley, den es je gab."(Welt am Sonntag) "Tom Ripley, selbstloser Freund und bereitwilliger Mörder, wenn es um seine Haut geht, wird von der Vergangenheit eingeholt."(Welt am Sonntag)

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Burkhard Müller bespricht neue Bände einer auf 35 Bände angelegten Patricia-Highsmith-Werkausgabe des Diogenes Verlags und rühmt die "große und dankenswerte Sorgfalt", mit der sie neu ediert und übersetzt worden sind. "Tom Ripley Under Water" ist der fünfte Roman einer Serie um diesen Protagonisten und dürfte deswegen für die Leser "kein Unbekannter" sein. In diesem Band wird Ripley diesmal selbst beinah zum Opfer eines Mannes, der ihn ohne erkennbaren Grund mit seinem Hass verfolgt, fasst Müller zusammen, der zwar betont, dass die Geschichte kaum einer inneren "Logik" folgt, vom Leser aber dennoch ohne Widerspruch hingenommen wird. Gerade darin, dass es der Autorin gelingt, "ohne Rücksicht auf Wahrscheinlichkeit und Moral" Sympathie für Ripley zu wecken, zeigt sich für den begeisterten Rezensenten die große "Kunst" Highsmiths.

© Perlentaucher Medien GmbH